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Kurzgeschichte Kurzgeschichten

Blacky

© Inge Borg

Blacky - Garfields Vermächtnis, wie es begann.
Unsere Belgischen Nachbarn, zwei Häuser weiter wohnend, mieteten hier die hübsche Wohnung im ersten Stock mit großem Balkon. Sozusagen als Zweitwohnung, da beide ihren therapeutischen Beruf in der nahe liegenden Stadt ausübten. Irgendwann brachten sie von ihren Wochenendfahrten aus Belgien zwei niedliche Katerchen mit. Den roten Rufus und den schwarzen Blacky (wie anders hätte er auch heißen sollen?) Die beiden Brüderchen, irgendwann im Mai 1999 in Belgien geboren, waren also noch sehr klein. Hatten sich das die Katzenliebhaber auch richtig überlegt? Immerhin waren sie ganztags in ihrer Praxis. Und die Katerchen allein zu Haus!!!
Nach getaner Tagesmühe freut man sich nach Hause zu kommen, will den Abend genießen. Die belgischen Nachbarn hatten auch diesen sehnlichen Wunsch - aber die Katerchen stellten von Tag zu Tag immer wieder neuen "Unfug" an. Unfug, natürlich nur von Seiten der Katzenbesitzer gesehen. Bald sagten sie nicht mehr: "Freue mich auf einen gemütlichen Abend", sondern: "Wie werden wir denn heute Abend unser Heim vorfinden?" So manches Mal begann dann die zweite Tagesschicht mit Wohnung aufräumen! Doch für so zwei kleine "Wilde" waren die Tage sehr, sehr lang! Deshalb fanden sie, die Blumen müssen umgetopft werden. Dazu muss natürlich erst mal die alte Erde aus den Töpfen. Was doch acht kleine Katzenpfoten alles so mit schwarzer Erde in der Wohnung anrichten können! Die Wohnung brauchte danach eine stundenlange Generalreinigung. Das hätten sich die stolzen Katzenbesitzer aber sparen können, denn Blacky und Rufus fanden es noch viel schöner, die Erde mit Klostreu zu mischen… So ging das natürlich nicht weiter, also, was tun?
Mit dem Vermieter zusammen wurde eine Katzenleiter gezimmert. Die Leiter, am Balkongeländer befestigt, führte hinunter auf das Grundstück und von da in die weite Welt. Die Futternäpfe bekamen auf dem Balkon eine geschützte Stelle und so lebten die kleinen, jetzt etwa ½ Jahr alten Brüderchen, mehr draußen als drinnen.
Es war wohl im Spätherbst als Rick, mein Sohn, und ich diese kleinen Tierchen erstmalig sahen. Ohne jede Ahnung, dass wir eines Tages an ihrem Leben teilhaben würden.
In meiner Geschichte "Garfield & Co." Habe ich ja schon von diesem frechen Dorfkater berichtet. Sobald dieser nämlich die neue Situation spitz hatte, begann für die kleinen Katerchen eine ganz schlimme Zeit.
Der freche, unkastrierte Kater, offensichtlich ohne ein Zuhause, wollte keine fremden Kater in seinem Dorf-(Revier) dulden und versuchte die Brüderchen zu töten. Tierkenner wissen, er handelte völlig normal, aber Besitzer kleiner Katzen haben dafür kein Verständnis. Niemand mochte den schwarz/weißen "Bösen", dem das natürlich total egal war. Außerdem fraß er das Futter, welches für Blacky und Rufus gedacht war. Doch da mussten die jungen Kater nun durch! Es gelang den Brüderchen meistens, rechtzeitig ein Versteck zu finden, oder im letzten Moment seinen Fängen und Beißereien zu entkommen. Im Frühjahr waren die Kleinen groß genug, getötet konnten sie nicht mehr werden, aber verjagt, bis in benachbarte Orte. So dauerte es oft tagelang, ehe sie verschüchtert wieder nach Hause fanden.
Bei einer solchen Verfolgungsjagd lief Rufus in ein Auto und musste eingeschläfert werden.
Der ohnehin schwächere Blacky hat es wahrscheinlich miterlebt und verweigerte daraufhin Essen und Trinken. Wurde apathisch und verkroch sich, es stand nicht gut um ihn. Der Versuch, ihn nun wieder an die Wohnung zu gewöhnen, schlug fehl.
Jetzt kam unser Garfield auf den Plan…
Dass er schon länger diesen kleinen Schwarzen als Freund hatte, war uns ja schon bekannt. Garfield kränkelte um diese Zeit schon und wusste wohl, dass er in Richtung Katzenhimmel ging. Außerdem war er offensichtlich der einzige Kater im Dorf, der den "Bösen" in Schach halten konnte. So musste er jetzt nachts unbedingt raus, egal, wie schlecht es ihm ging, schließlich brauchte sein kleiner Freund Schutz und Hilfe. Die tiefe Bindung zwischen Garfield und mir wackelte, er entfernte sich von mir!? Aber nein, ganz im Gegenteil! Er päppelte den Kleinen auf, erzog ihn, zu einem (seinem) ganz bestimmten Zweck! Nur - bei mir dauerte es etwas länger, zu verstehen.
Als Garfield's kleiner schwarzer Freund erstmalig in meine Wohnung kam, sah ich eigentlich nur einen schwarzen Schatten. Ein Schatten, der blitzschnell unter der herabhängenden Tischdecke auf einem Stuhl am Esstisch verschwand. Genauso blitzschnell begriff ich, wer das war. Ich nannte ihn "Schnucki", hatte ich doch von der ganzen Vorgeschichte bis dahin keine Ahnung!
Schnucki hatt einen einzigen weißen Fleck auf seiner Brust und hellgrüne Augen. Er machte Garfield's Schüsselchen leer, ehe das Futter versteinerte. Von diesem Tag an kam Schnucki beinahe regelmäßig, zum Essen und Schlafen (tagsüber). Längst hatte Garfield ihm die obere Etage vom Kratzbaum überlassen. Der so schüchterne und schreckhafte Schnucki schlief darauf, bis ich ihn abends auf den Arm nahm und hinaussetzte. "Lauf schnell nach Hause", gab ich ihm mit auf den Weg, aber er sah mich nur jedes Mal verständnislos an.
Bei mir steht bei gutem Wetter immer die Terrassentüre offen, sobald ich zu Hause bin.
Schnucki kannte längst mein Auto und sofort war er zur Stelle, hungrig und müde. Das war schon eigenartig, er sah die offene Türe beim Hereinkommen, aber danach existierte sie für ihn nicht mehr. Ist das nicht komisch, eine offene Tür und die Katze will nicht raus? Mein Gewissen sagte aber, du kannst das fremde Tier nicht behalten! Die Besitzer werden sowieso schon traurig sein, wenn er immer so lange wegbleibt… So lief das immer in der gleichen Zeremonie ab, Schnucki auf den Arm nehmen und raus setzen. "Vielleicht gehört er ja zu dem Bauernhof", das würde auch erklären, warum er kein Halsband trug. Denn auf einem Bauerhof sind "größere" Tiere wichtiger… Garfield hatte immer ein Flohband an.
Dann passierte folgendes: Schnucki , inzwischen ein lustig, frohes Kerlchen, kam mit einem Geschenkbändchen um den Hals gebunden an, das war doch viel zu gefährlich, wie kann man nur?! Da bekam er auch ein Flohband. Jetzt war aber auch der Punkt, an dem ich die unmittelbaren Nachbarn fragte: "Wisst ihr nicht, wohin das kleine schwarze Katerchen gehört?" Die vermuteten dann: "Die Belgier nebenan hatten zwei so kleine Kätzchen, schwarz und rot, das Rote lebt nicht mehr". Die Kinder wussten sogar, "das ist Blacky".
Mit Blacky auf dem Arm meines Sohnes war unser abendlicher Gang zu den Besitzern. Die waren glücklich endlich zu wissen, wohin Blacky immer verschwand. Die junge Frau nahm ihren Blacky von meinem Sohn entgegen, aber das wollte der Kleine nicht!!! Etwas befremdet zogen wir uns zurück, wieso wehrte er sich so?
Die Prozedur, das Hin und Her, ging etwas drei Monate so!!! Wenn mir das auch an die Nieren ging, aber Blacky gehörte mir nicht und ich brachte es nicht fertig, ihn einfach so zu behalten. Doch die beiden Kater ließen sich nicht beirren, so zog Blacky das letzte Register:
Mittwochabend, Chorprobe - ich nahm Blacky wieder auf den Arm und setzte ihn hinaus. Packte die Tasche, den Schlüsselbund und verließ das Haus. Da saß er und wartete auf mich, begleitete mich zum Auto und setzte sich an den Wegesrand. Was dann geschah - eine Verständigung zwischen Mensch und Tier durch die Sprache der Augen, kann ich nur so beschreiben; Blacky sah mir direkt in die Augen: "Du willst mich nicht!" Augenblicklich habe ich laut geantwortet: "Jetzt reicht es, morgen kaufe ich dich!"
Kaufen brauchte ich ihn nicht, unsere Nachbarn waren heilfroh, dass Blacky endlich das Zuhause bekam, welches er sich mit Garfield's Hilfe ausgesucht hatte. Blacky verstand überhaupt nichts, als ich ihn diesmal auf die Arme nahm und entgegengesetzt "in die Wohnung" trug. Völlig perplex stand er regungslos eine Weile auf einem Fleck. Dann kam seine erste Nacht im neuen Zuhause. Blacky ist ein stiller Kater, lieb und pflegeleicht, jedenfalls meistens.
Einige Tage nach diesem Abend verbrachte ich ein paar Stunden bei den "Vor-Besitzern". Bekam die ganze Geschichte von Anfang an erzählt, (wie zuvor beschrieben). Verstand jetzt auch endlich, warum Blacky mit den einfachsten Worte wie: nein, ja, komm, raus usw. nichts anfangen konnte. Die "Belgier" hatten "flämisch" mit ihren Katzen gesprochen!
Also Blacky, jetzt wird "deutsch" gelernt!
Natürlich kam dann auch heraus, wieso der traurige Blacky wieder so fröhlich werden konnte.
Ich erzählte also von Garfield. Auch, dass es ihm inzwischen sehr schlecht ging, es keine Hoffnung für ihn geben würde. Danach wollten die Nachbarn Garfield kennen lernen.
Es war ein sonniger und heißer Sonntag. Ich war mit meiner Liege in den Schatten gerückt und Garfield rückte mit, er lag auch noch unter der Liege, als ich ins Haus ging. Nun haben Garfield und ich ja immer mit einander geredet, das glaubt längst nicht jeder. Die Nachbarn auch nicht so recht, waren aber dann sehr beeindruckt, als ich meinen großen Grauen rief: "Garfield? Kannst du mal kommen? Du hast Besuch, sag mal guten Tag". Garfield kam augenblicklich, ging zu den ehemaligen Blacky-Leuten und ließ sich streicheln. Als diese wieder gingen waren sie beruhigt, aber auch ein wenig traurig. Jetzt war es endgültig, Blacky gehörte zu uns! Er ging nie wieder zurück!
Blacky hat sehr schnell deutsch gelernt, er ist ein kluges Tier. Der schreckliche Dorfkater trieb immer noch sein Unwesen, Blacky wurde weiterhin von ihm gejagt. Dann dauerte es Stunden, ehe er sich nach Hause traute. Nun lief es ein wenig anders herum, Garfield war zeitweise apathisch und Blacky munterte ihn auf. Blacky hat in der ersten Zeit viele Dinge gemacht, in denen ich immer wieder Garfield's Einfluss erkannte.
Eines Tages kam Blacky abends nicht zurück, alles Rufen nutzte nichts, er blieb verschwunden. Auch am nächsten Tag fehlte jede Spur von ihm. Rick und ich suchten die ganze Gegend ab und riefen seinen Namen. Das ging einige Tage so. Dann informierte ich die Tierärztin, als Garfield sowieso seine Infusion bekam. Die Ärztin teilte meine Sorge: "Er ist entführt worden". Zu dieser Zeit gab es gerade wieder derartige Vorkommnisse.
Genau von diesem Tierarztbesuch kam ich mit Garfield zu Hause an, stellte mein Auto ab, öffnete die Türe und - da war Blacky. Dieser "stille" Kater hat geredet, geredet und geredet den ganzen Weg bis zur Haustür und in die Wohnung. Ich habe ihn auf den Arm genommen, geknuddelt und untersucht, denn irgendetwas wollte er ja sagen. Richtig, an seinem Schwanz, ganz nahe dem Körper, war eine rundherum laufende, nässende Wunde. "Das hast du gut gemacht, warst schneller als die Fänger". Der Tierärztin gab ich sofort Bescheid, damit sie nichts, wie besprochen, unternahm.
Das erste Weihnachten mit Blacky. (Am 15. Dez. war Garfield eingeschläfert worden). Neugierig beobachtete Blacky, wie Rick die große Tanne im Ständer befestigte, welcher dann mit Wasser gefüllt wurde. Die Tanne reichte bis zur Decke und stand frei im Wohnzimmer, von allen Seiten begehbar. Rick war wieder in seine Wohnung hinunter gegangen und ich begann die Tanne in einen Weihnachtsbaum zu verwandeln. Zuerst kam die Lichterkette dran, die Kerzen gut verteilt und den Stecker eingestöpselt. Da fiel mir ein - DAS muss ich noch unbedingt Rick sagen. Dafür verließ ich mal schnell für etwa drei Minuten meine Wohnung…
Was ich unbedingt meinem Sohn sagen wollte, habe ich vergessen, aber der Zustand meines Wohnzimmers vergesse ich wahrscheinlich nie wieder!!!
Blacky, dieser Schlingel, hatte das dünne Kabel der Lichterkette durchbissen, vermutlich dabei einen kleinen Stromschlag bekommen und vor Schreck in den (zum Glück noch ungeschmückten) Baum gesprungen. (Schließlich rettete er sich vor dem "Bösen" auch in irgendeinen Baum)! Wie sollte er auch ahnen, dass er diesen "leuchtenden" Baum damit "fällen" würde? Zu allem Übel ergoss sich auch noch das Wasser auf dem Teppich, das war zuviel! Der Arme hat aus einiger Entfernung meinem Christbaum schmücken zugesehen. In dem Jahr gab es übrigens einen "dunklen" Weihnachtsbaum. Still und heimlich habe ich in mich hinein gelacht. Die Geschichte hat die Runde gemacht und für einige Heiterkeit gesorgt. "Gemein!"
Sollte aber jemand glauben, das wäre für Blacky eine Lehre gewesen, der irrt. Kabel sind wie Magie! Auch das vom Telefon (das habe ich aber erst zwei Tage später bemerkt).
Immer noch litt Blacky unter dem frechen Dorfkater. War weiterhin "das rote Tuch" für den Bösen. Zuerst war ich aber jetzt mal dran, musste eine schlimme Attacke des "Bösen" über mich selbst ergehen lassen. Eine wochenlange ärztliche Versorgung war die Folge. Das kam so: Mittwoch, wieder stand die Chorprobe auf meinem Programm und Blacky war noch nicht da. Inzwischen ging er nur noch raus wenn ich zu Hause war, um sich jederzeit in Sicherheit zu bringen, falls nötig. Plötzlich sah ich den frechen Kater gemächlich an der offenen Türe vorbei gehen und wusste, jetzt kann! Blacky nicht rein kommen. Also - ging ich hinaus, sah den Frechen frech auf seinem Hinterteil sitzen, mich genauso frech ansehend, "so, mach was, bin gespannt". Das war ich auch, ging vor ihm her und forderte ihn auf, "komm, weg da, runter vom Grundstück, los komm!" - Das ging wunderbar, er folgte mir auf dem Fuße. Ich brachte ihn zur Grundstücksgrenze, er schlüpfte brav durch den Jägerzaun. Glaubte, jetzt ist alles gut und entfernte mich, langsam rückwärts gehend, ließ ihn nicht aus den Augen. Da überlegte er es sich anders, kam sehr langsam zurück, schnupperte an meinem Hosenbein, prüfte wohl ob ich Blacky's Mama war. Weil ich dann kurz meine rechte Hand (hielt sie in Taillenhöhe) bewegte, noch den Gedankenblitz hatte, armer Kerl, Keiner will dich - sprang er hoch in meine Hand!!!!!! Biss sich fest!
Der Schmerz war sofort da, so intensiv, da geriet ich in Panik, hob meine Hand noch höher um ihn abzuschütteln, anstatt sofort in die Hocke zu gehen, damit er festen Boden unten den Füßen spürte um loszulassen. Als er dann im hohen Bogen von mir weggeschleudert wurde, rannte er erschrocken in den Wald. Ich hatte jetzt eine große Wunde auf dem Handrücken und zwei zahntiefe Löcher im Handinneren. Über das Grundstück ins Haus laufend, saugte ich meine, nicht blutende, Wunde aus. Der Kater hatte Schnupfen! Vielleicht auch die Tollwut?? Eklig genug sah er aus! Oh Gott - und Mittwoch, Notarzt (das erzähle ich lieber nicht, was ich da erlebte), hätte es mir nämlich sparen können, denn mit dem Taxi ins Krankenhaus musste ich trotzdem. Da wurde ich gefragt, ob die Katze ein Tiger war…..(wegen der großen Wunde). Zwei Wochen wurde ich krankgeschrieben. Die Angst, wegen der Tollwut, war zum Glück unbegründet.
Der Ärger über dieses Tier war inzwischen in Hass umgeschlagen und Blacky litt immer noch unter seinem Verfolgungswahn. Mein armer Schnucki ... Wird Blacky auch einmal diese schlimmen Erfahrungen weiter geben? Vielleicht nicht - eines Morgens, gerade hatte ich die Terrassentüre geöffnet, Blacky war soeben hinaus und ich bereitete mein Frühstück zu. Im nächsten Augenblick ließ ich alles liegen und stehen, denn Blacky schrie: "MAMA"! Er hatte offensichtlich ein Problem, lief ein Stück, wartete auf mich und dann sah ich es auch. Eine schwer verletzte und verwahrloste Katze brauchte unsere Hilfe. Leider kamen wir, auch nicht mit gutem Zureden, an sie heran. Ängstlich fauchend entfernte sie sich, immer genau die Distanz haltend, die wir uns versuchten zu nähern. Schließlich mussten wir aufgeben. Wochen später sahen wir diese Katze (übrigens auch schwarz) wieder. Diesmal gepflegt und kaum noch hinkend. Doch Freundschaft mit Blacky wollte sie auf keinen Fall, sie schlug fauchen nach ihm, da gab er auf. Seit dem weiß ich jedenfalls jetzt, wenn es drauf ankommt, kann Blacky "sprechen". Ob er friedlich mit kleinen Kätzchen umgeht - das ist immer noch die Frage!



Eingereicht am 06. März 2006.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.



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