www.online-roman.de       www.ronald-henss-verlag.de         Kurzgeschichte Science Fiction

Sternenstaub

© Raiko Milanovic


Gloraac, Großlenker des Tiefraumbootes Klaphodeen, blickte trübsinnig aus dem Bullauge. Nicht das es viel zu sehen gab, hier am Rand der Galaxis, aber er war in einer verdrießlichen Stimmung und starrte deswegen ins Vakuum. Vakuum, ha, Vakuum wäre schön gewesen, stattdessen gab es nur einen unordentlichen Haufen von Planeten und Staub. Staub, der sich in Akretionsscheiben drehte, Staub der in der galaktischen Dünung hin und her rollte und natürlich der verdammte interstellare Staub, der im Raum 'rum gammelte und die Aussicht verdarb.
Gloraac schnaubte, ein hoher Ton in der Wasserstoffatmosphäre, und schüttelte seine Hirnblase. Er hatte schon viel gesehen, aber diese Ecke der Galaxis war wirklich die dreckigste der ganzen Galaxis. Und er mußte durch diesen Dreck. Inmitten eines Haufens langweiliger Sonnen, in einem Spiralarm, der schon vor langem außer Mode gekommen war. Vielleicht gefiel es Windbringer das sie bald wieder fort konnten; es waren nur wenige Sonnen.
"Großlenker," unterbrach eine Stimme sein Brüten. Er drehte sich um.
"Genosse," begrüßte er den Ankömmling.
"Großlenker. Wolkner Truurl zur Stelle. Der Metamolekulator Treedium hat seine Analyse beendet. Er erklärt, daß er eine Übereinstimmung gefunden hat." Von wegen bald weg, dachte Gloraac.
"Nun gut. Sag dem Böennehmer, daß er Kurs auf das Zentrum der Region setzen soll. Ich komme bald." Der Wolkenmann blieb unsicher vor ihm schweben.
"Sonst noch etwas?" Der Wolkenmann versteckte seine Tentakel, bevor er antwortete.
"Der Methan-Cocktail, den Ihr geordert habt..."
"Ja? Was ist damit?"
"Großlenker. Wir können nicht, also, natürlich könnten wir, aber da die Suche schon so lange andauert und wir alle unseren Ressourcen eingesetzt haben..."
"Ja, Ja. Erzähl schon. Was gibt¹s?"
"Großlenker, wir hatten nicht eine Gelegenheit unsere Vorräte aufzufüllen, seit wir Deuteria verlassen haben, daher bin ich sehr beschämt Ihnen mitteilen zu müssen, daß wegen der Länge unserer Mission und der Begrenztheit unserer Vorratsblasen, der Genosse Hydrogenicor leider nicht in der Lage..."
Gloraac fiel schwer auf seine Tentakel nieder.
" Wir haben kein Methan mehr" stellte er matt fest.
"Jawohl, Großlenker. Alles Methan, bis auf das Minimum für das Lebenserhaltungssystem, ist aufgebraucht. Wir müssen unsere Vorräte innerhalb der nächsten siebzig Bootszyklen wieder auffüllen. Der Genosse Hydrogenicor erbittet eure Absichten betreffend der Umstände..." Gloraac wandte sich dem Bullauge zu, während der Wolkenmann weiter leierte. Die Aussicht hatte sich nicht geändert. Das Weltall war immer noch staubig und er sah die gleichen langweiligen Sonnen. Sicher umkreiste eine von ihnen ein Methanplanet und ebenso sicher würde der vor Dreck starren.
"Genosse," sprach er schließlich den Wolkenmann an, "ich werde mich zur Brücke begeben. Teile dies dem Metamolekulator, dem Sternenmechaniker und dem Böennehmer mit und erbitte, daß sie ihren Kurs entsprechend anpassen."
Gloraac nahm den zentralen Wirbeltunnel zur Brücke. Der einzig wirklich freie Raum im Schiff und entsprechend dekoriert. Deuterias schönste Aussichten zierten die Wände: das südliche Zyklonmassiv, die Nebelfälle von Asqualon und Deuterias rubinrot schimmernde Windmeer. Der Rest des Schiffes war vollgestopft mit Ausrüstung; interstellare Raumfahrt brauchte viel Energie und noch mehr Maschinen. Die Hülle allein maß einen ganzen Tentakel in der Dicke. Stützstreben liefen von Pol zu Pol, um die Hochdruckatmosphäre im Boot zu halten und es daran zu hindern zu platzen. Gloraac seufzte. Die Klaphodeen war wenig gefällig; weder für Deuterianer noch Wilde. Deuterias berühmteste Blasenformer hatten getan was sie konnten, aber dennoch glich das Schiff mehr einem schwangeren Kürbis als sonst irgendwas.
Das war mehr als nur ein kleines Ärgernis für Lebewesen, die jederzeit eine perfekte Kugelgestalt annehmen konnten, und von einer Welt seltener Schönheit stammten.
Deuteria, ach Deuteria - Schönheit als Planet geboren. Das zentrale Licht schien milde auf die saubere, klare Atmosphäre ihrer Welt und der Bewohner. Methanberge schwammen, tief unten, auf roten Wasserstoffwogen und gaben köstlichem Schaum ab. Sanfte Winde, selten überschallschnell, trugen ihn um Deuteria. Wolkner, Windkinder und Böenreiter trieben auf den Winden und labten sich am aromatischen Schaum und genossen die spektakulären Sonnenuntergänge Deuterias, von denen nicht ein einziger weniger als zweiundvierzig Töne des Infrarots zeigte! Es wunderte daher wenig, daß die Deuterianer es vorzogen daheim zu bleiben und die Künste und das Leben zu genießen. Aber dann fanden sie die Botschaft.
Gloraac kam aus dem Wirbeltunnel und hielt am Schott zur Brücke inne. Vor ihm schwebte in einer Stasissphäre der Grund ihrer Reise: Die Botschaft.
Wie so oft, konnte er nicht anders, als es anzustarren. Ein kleines schimmerndes Objekt, gefertigt aus einem unbekannten Nichtwasserstoff. Und, wie so oft, konnte er es nicht lassen, der unmöglichen Ungebogenheit mit seinen Blicklöchern zu folgen. Die Abwesenheit jeder natürlichen Krümmung verblüffte ihn immer wieder. Solche Linien, die sich weder krümmten noch bogen, hatte noch kein Deuterianer gesehen. Denn die Botschaft war (welchen merkwürdigen Begriff hatte der Genosse Quantologe benutzt?) flach.
Die Oberfläche der Botschaft war mit Zeichen bedeckt gewesen. Etwas (sicher Staub!) hatte mit solch einer Wucht die Botschaft durchschlagen, daß die Oberfläche sich kaum gekrümmt hatte, aber ein Teil der Zeichen war zerstört worden.
Auf der Oberfläche war nur ein viertentakliges Alien wirklich klar zu erkennen. Es schien auf Zweien zu ruhen, aber wie es sich bewegte und ob es überhaupt schweben konnte (es hatte nur zwei kleine Blase auf seiner Vorderseite) war ungewiss. Soweit Gloraac wußte, stritten die Gelehrten noch immer darüber, welche Seite der Aliens oben war.
Es gab noch ein paar Zeichen, die meisten ebenso vieldeutig, aber die Darstellung eines Sonnensystems mit neun Planeten war unmißverständlich. Und, man hatte die ungefähre Position des Zentrallichts bestimmen können.
Eines Nachts leuchteten der Himmel Deuterias auf. Sternschnuppen, lauter Sternschnuppen erschienen. Die Deuterianer kannten das schon längst nicht mehr, denn solch eine ungehörige Beschmutzung ihrer Welt durch Staub und Meteorite gab es schon lange nicht mehr. Ihr Sonnensystem war sehr alt. Sie wurden neugierig und untersuchten das Phänomen.
Es fand sich ein Wurmloch, welches sich nahe ihrer Welt gebildet hatte. Allerlei Dinge spuckte es aus, zumeist Staub und Dreck, aber dann erschien ein kleines nicht-natürliches Objekt.
Das sich ein Wurmloch so nahe ihrer Heimatwelt gebildet hatte, war schon unglaublich. Aber das auch noch ein Objekt erschien, das Bedeutung trug, konnte unmöglich Zufall sein: Jemand/Etwas wünschte Kontakt.
"Wölkner," begrüßte Gloraac die Wartenden, als er auf die Brücke schwebte.
"Großlenker," gaben sie den Gruß zurück.
"Ich habe um eure Gegenwart gebeten, um zu entscheiden ob dieses System nähere Betrachtung verdient. Wir müssen genügend Fakten zusammenfügen um zu entscheiden, ob dieses System der Ursprungsort der Botschaft sein könnte." Er wandte sich dem Metamolekulator zu.
"Nun Treedium, euren Bericht zuerst." Der Metamolekulator begann ohne Umschweife:
"Großlenker. Wir haben unsere Analyse beendet. Die Isotopenverhältnisse der Nichtwasserstoffe im Staub der kosmischen Umgebung ist mit hinreichender Genauigkeit bestimmt worden. Es ist nahezu identisch zu dem der Botschaft. Und das mit einer Konfidenz von mehr als 96%. Daher, von einem Atomarischen als auch Molekülogischen aus gesehen, ist dies' der rechte Ort."
Treediums Berichte waren simpel und nicht im geringsten verfeinert, fand Gloraac, aber wenigstens verschwendet er keine Zeit. Er wandte sich dem Sternenmechaniker zu.
"Klaatu?" Der Sternenmechaniker füllte und leerte seinen Blasen mehrmals bevor er begann.
"Der äußere Rand der Galaxis reich an Resten des stellaren Metabolismus, Nichtwasserstoffen wie Eisen, und ärmer an Wasserstoff als das galaktische Zentrum. Die Gegenwart der Nichtwasserstoffe erleichtert die Ansammlung interstellaren Staubes, aus denen sich nichtflüssige, inflexible Sonnengenossen bilden." Er füllte seine Blasen, bevor er weiter sprach.
"Das Zentrallicht, dieser Elemente beraubt, benötigt daher jedes einzelne Wasserstoffteilchen um nukleare Vereinigung zu ermöglichen. Die Sonnengenossen sind daher, und für gewöhnlich, klein. Diese Himmelskörper haben selten eine hinreichend dichte Atmosphäre und bewegen sich auf engen Bahnen um das Zentrallicht. Wasserstoffige Sonnengenossen, wie Deuteria, sind daher in dieser Region selten." Klaatu erwärmte sich sichtlich für das Thema und füllte hektisch eine Blase wieder auf.
"Die Oberflächentemperatur dieser Nichtwasserstoffigen ist meist weit über dem Schmelzpunkt von Methan und," er hob belehrend einen Tentakel," absolut ungeeignet dazu Leben, wie wir es kennen, zu beherbergen!" Gloraac verdrehte innerlich seine Blicklöcher, als Klaatus Tentakel das Wasserstoffsymbol formten.
"Wasserstoff, Wasserstoff ist unsere kostbarste Substanz und Dank Windbringers Freigebigkeit im Übermaß vorhanden." Er schwieg bedeutungsvoll, bevor er wieder ansetzte:
"Wir verdanken unser Dasein einer wohlgewogenen Mischung der verschiedenen Wasserstoffisotope. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Ort mit ähnlich ausgewogener Mischung zu finden, und folglich Intelligenzen, nahezu Null." Klaatu zögerte nur kurz um: "Vor allem an einem Ort wie diesen", hinzuzufügen. Gloraac dachte an den Methancocktail, ließ sich aber nichts anmerken.
"Daher, meine werten Wolkenmänner," Klaatu drehte sich zu dem Vorraum," ist die Suche nach Intelligenzen so weit außerhalb des Galaktischen Zentrums eher Aberglaube, denn Wissenschaft." Er drehte sich vollends dem Symbol zu und sagte:
"Wer auch immer die Botschaft erschuf, ist nicht von hier." Er drehte sich wieder zurück, alle Tentakel anklagend auf den interstellaren Staub in der Bildschirmblase weisend:
"Nicht von einem Ort wie diesem!"
Klaatus Hauptblase pfiff und alle schwiegen benommen. Schließlich fragte Gloraac den Böennehmer:
"Wir sind aber an der richtigen Position?"
"Nun Großlenker, wir sind weiter außerhalb des Clavengoor Bogens mit dem Galaktischen Zentrum in unserem Rücken und einem passenden Pulsar Leeseitig."
"Aber?"
"Nun Großlenker, man benötigt mindestens drei fixe Koordinaten, um seine Position eindeutig zu bestimmen. Wir haben nur zwei und die Galaxis ist groß..." Alle wippten zustimmend ihre Tentakeln.
"Was gibt es über dieses System zu sagen?" fragte Gloraac und der Böennehmer stupste eine Bildschirmblase an. Eine kleine gelbe Sonne erschien und er wies auf die Statistiken im rechten, oberen Quadranten.
"Nun, es ist ein junges System voller Staub. Die Himmelskörpern bestehen, bis auf vieren, aus verklumpten Staub in allen Größen und Formen. Mehrere Milliarden allein zwischen dem vierten und fünften Himmelskörper." Er tippte auf die Bildschirmblase.
"Wenn wir nur die zählen, die Kugelform angenommen haben, dann finden sich zehn Sonnengenossen. Eventuell einen elften, aber das ist noch unbestätigt."
"Zehn Sonnengenossen?"
"Zehn Sonnengenossen." Echote der Böennehmer.
"Also, ist das nun das richtige System?" fragte Gloraac Unsicherheit spürend.
"Also, nun wenn wir unsere Zählung nur auf sphärische Körper beschränken und nicht diejenigen mitzählen, die ihrerseits Staubklumpen umkreisen..."
"Wieviele Sonnengenossen?" knurrte Gloraac; es quietschte etwas in der Hochdruckatmospäre.
"Zehn. Zehn Sonnengenossen Großlenker." Gloraac seufzte und fragte sich, was er hier verloren hatte. Er blickte nochmals in die Bildschirmblase.
"Sonst etwas Interessantes?" fragte er schließlich. Der Böennehmer zuckte mit den Tentakeln und warf Klaatu einen Blick zu.
"Nun Großlenker. Wir haben einige Transmissionen aufgefangen." Klaatu schnaubte kurz, aber blieb still.
"Wie gesagt Großlenker, haben wir einige Transmissionen im niederen Frequenzbereich des elektromagnetischen Spektrums aufgefangen. Sie sind vielleicht künstlichen Ursprungs."
"Wieso?"
"Nun, Modulation, Pulsform und Bandbreite deuten auf einen nicht-natürlichen Mechanismus."
"Und?"
"Es kommt nur von einem Himmelskörper."
"Welcher?" fragte Gloraac aufgeregt und beäugte eingehend einen großen Gasplaneten in der Bildschirmblase.
"Es ist der dritte Fels von der Sonne aus."
"Ein Fels?"
"Ein Sonnengenosse mit unflexibler Oberflächencharakteristik. Ein verdichteter Staubklumpen", beantwortete Klaatu mit akademischer Eloquenz.
"Ein Fels?" wiederholte Gloraac.
"Welcher, im Übrigen, ein absolut unwahrscheinlicher Ort ist Intelligenz hervorzubringen." warf Klaatu mit aufreizender Monotonie ein. Gloraac ignorierte ihn und fragte den Böennehmer:
"Was wurde aufgefangen?" Der Böennehmer verbarg einige Tentakel.
"Also, wir fingen Transmissionen auf vielen verschiedenen Frequenzen auf, aber..."
"Aber?"
"Nun, es ist schwer etwas Bestimmtes zu finden. Es ist als ob Millionen verschiedener Transmitter gleichzeitig senden, aber nicht zwei das gleiche."
"Sie senden nicht die gleiche Botschaft?" echote Gloraac ungläubig.
"Nein, es erscheint mehr wie..."
"Rauschen!" fuhr Klaatu dazwischen.
"Großlenker. Ich bestehe darauf, daß ihr mir zuhört." Seine Blasen füllten sich hektisch pfeifend.
"Wir verschwenden unsere Zeit mit diesem Staubklumpen. Er ist viel zu heiß um Leben zu beherbergen, das elektromagnetische Spektrum ist voller Rauschen und es gibt mindestens einen Sonnengenossen zuviel in diesem System!"
Dieses eine Mal, könnte der alte Knacker Recht haben, dachte Gloraac und berührte die Bildschirmblase.
"Es ist also das falsche System?" fragte er nochmals. Der Böennehmer enthielt sich, der Metamolekulator verneinte nur Klaatus Hirnblase wippte eifrig auf und ab.
Zeit für eine Entscheidung, dachte Gloraac und fragte:
"Von Intelligenzen mal abgesehen, können wir hier Methan finden?" Vorausgesetzt angemessener Selektionsmechanismen, könne selbst von einem Ort wie diesem Methan gewonnen werden, antwortete der Sternenmechaniker kühl.
"Ich danke für euren Beitrag Wölkner", sprach Gloraac.
"Wir benötigen zwei Bootszyklen um den Transfinitäts-Nodus zu reaktivieren", der Böennehmer nickte bestätigend, "bis dahin können unsere Beobachtungen fortgesetzt werden. Wenn wir bis dahin kein Anzeichen von Intelligenz finden, ziehen wir weiter."
Pioneer 10 verstummt / reuters
Nach mehr als 30 Jahren hat vermutlich das ehrenwerte Raumschiff Pioneer 10 sein letztes Signal zur Erde gesandt. Das letzte Mal, zu dem Pioneers schwaches Signal vom DSN aufgenommen werden konnte, war am 22 Januar 2003. Laut NASA, ist Pioneers radioaktiver Energievorat erschöpft. Das weit entfernte Schiff hat vermutlich nicht mehr genügend Leistung, um eine Transmission bis zur Erde zu senden.
Pioneer ist das erste von Menschenhand gefertigte Objekt, das unser Sonnensystem verließ. An Bord befindet sich eine Botschaft, die das Abbild eines Mannes und einer Frau trägt als auch ein Bild unseres Sonnensystems mit seinen neun Planeten.
Wie eine Flaschenpost, so der Astronom Dr. Carl Sagan, wird diese Pakete in den interstellaren Raum reisen um eines Tages, vielleicht, von Außerirdischen gefunden zu werden.
Neuester Familienzuwachs des Sonnensystems heißt "Sedna" / dpa
Eine sensationelle Entdeckung in den fernsten Bezirken des Sonnensystems ist den Planetenjägern vom California Institute of Technology am 15.3.2004 gelungen. Das Team um Michael Brown und Chadwick Trujillo gab gestern bekannt, dass sie in einer Entfernung von 90 Astronomischen Einheiten, dreimal so weit von der Sonne entfernt wie der äußerste Planet Pluto, einen Himmelskörper mit einem Durchmesser von etwa 1700 Kilometern gefunden haben. Das neue Mitglied des Sonnensystems wurde "Sedna", nach einer Göttin der Inuitmythologie, getauft.
Niemand auf der Erde bemerkte den Blitz, den der Sternenantrieb der Klaphodeen erzeugte - es war August und der Nachthimmel voller Sternenschnuppen.



Eingereicht am 17. April 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


Wenn Sie einen Kommentar abgeben möchten, benutzen Sie bitte unser Diskussionsforum. Unser Autor / unsere Autorin ist sicherlich genau so gespannt auf Ihre Meinung wie wir und all die anderen Leser.



»»» Kurzgeschichten Science Fiction «««

»»» Kurzgeschichten Überblick «««

»»» HOME PAGE «««