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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Das Wunder von Lewis

© Dirk Brantl


Der Abend ist dunkel, dunkler als nötig, der Himmel wolkenverhangen. Das Licht der Straßenlaternen ist weich, schmiegt sich um die Konturen, selbst um die dicken Schneeflocken, die alle eine kleine, sanftweiße Korona haben.
Der Schnee fällt dicht, wie Elfentränen, kommt mir in den Sinn, und dann denke ich, daß in dieser Kälte den hellen, lichten Teil des Lebens zu erkennen ebenso seltsam ist wie der Frost an einem Sommertag.
Und doch weiß ich, daß Frost im Sommer durchaus möglich ist, und deshalb bin ich der Wärme in diesem Dezember so froh. Es ist nicht die Wärme zu wissen, daß Weihnachten kommt, das Fest der Liebe und Menschlichkeit; nicht, zu wissen, daß hinter den Fenstern Licht brennt und ein Ofen den Winter aussperrt. Es wartet kein warmes Haus auf mich, mein Haus ist kalt, ich muß erst heizen, der Speichel gefriert auf meinen Lippen, der Wind zerrt an meinen Wangen, ich merke wohl, daß es bitterkalt ist, aber die Wärme kommt von innen, aus der Gewißheit.
Welcher Gewißheit? Einfach aus der Gewißheit, der in sich ruhenden Erkenntnis, daß ich lebe, und daß mein Leben im Gleichgewicht ist, daß Ausgeglichenheit herrscht, daß alles im rechten Lot ist. Einfach Gewißheit.
Es bedurfte einer langen Zeit, zu erkennen, daß ich eigentlich im Lot bin.
Ich ruhe. In mir und in einer Welt, die ich verstehe, die nicht so ist, wie ich glaubte, daß sie sei. Wie ich damals glaubte. Heute sind selbst die Erinnerungen nicht mehr beunruhigend.
Damals war ich ein Kind. Ein Junge. Auch damals war Lewis eine schöne Stadt. Vielleicht war es noch gar keine Stadt. Vielleicht war es ein Dorf, aber es lebten Menschen hier, die arbeiteten, die von einer Zukunft sprachen, die ohne Kohle auskommen mochte und mit düsteren Mienen sich eine solche Zukunft vorstellten, aber das waren Ammenmärchen; sie lebten und sie arbeiteten, und abends saßen sie in einer Kneipe eben rechts dieser Straße, aber ich war ein Junge und abends im Bett und jetzt, in der Mittagshitze, waren die Leute arbeiten, die Kneipe geschlossen, die Straße verwaist. Nur hier, direkt über mir, spannte sich eine Wäscheleine direkt über die Straße, und die Wäsche flatterte leise und träge im Wind, warf Schlagschatten über mich, darüber gleißte die Sonne vom Himmel.
Es war heiß damals, ich spürte den Asphalt unter meinen Füßen und die Sonne auf der Haut, es war fast zu heiß, aber ich zitterte, denn ich hatte angst. Etwas hatte mein Herz gefrieren lassen, aber es war nicht nur die Angst vor Konsequenzen, die Angst, entdeckt worden zu sein, es war das Wissen, etwas gesehen zu haben, was nicht hätte sein dürfen. Einfach nicht hätte sein dürfen.
Der Schnee knirscht unter meinen Stiefeln. Ich gehe langsam, gleichsam genießerisch, ich nehme es in mich auf. Es, die Kälte, die Dunkelheit, den Himmel, die Erde, die Welt, einfach die Welt, Raum und Zeit.
Weit voraus, am anderen Ende der Straße, nehme ich eine Bewegung wahr. Ich erstarre. Einen Augenblick drohen alle Dämme zu brechen, die Kälte von außen hereinzubrechen, aber dann sage ich mir, nein, kein Grund, sich zu fürchten. Zwar erkenne ich, daß ich recht hatte, aber es ist kein Grund zum Fürchten. Dennoch, ich bin überrascht, denn um die Ecke weiter vorne schlurft Mr.M´Harlow. Ich erkenne ihn, obwohl er eine Viertelmeile entfernt sein mag. Ich erkenne ihn an seinem Gang, auch wenn er in einen dicken, bis zum Boden reichenden Mantel gehüllt ist, ich erkenne ihn an der langen, unförmigen Triefnase, die über den Schal und ein beträchtliches Stück in die Nacht hineinragt, ehe er mir das Gesicht zuwendet und auf mich zukommt.
Man sieht ihn nicht mehr oft auf der Straße heutzutage, er ist alt geworden. Wie alt? Wie jedes Relikt aus meiner Kindheit, so scheint auch Mr.M´Harlow sich nicht den rationalen Wertungen des Erwachsenenlebens unterzuordnen, er bleibt größer als andere Leute, bedeutender, wie Erwachsene eben sind, die man als Kind kannte, und sein Alter bleibt unbestimmt. Er hat mich mein ganzes Leben begleitet, einen Gutteil davon als Schreckgespenst.
Er war ein unheimlicher Mann, auch als er jünger war (war er das je?), auch im Sommer, ohne Mantel. Joel, Frank, Randy und ich hatten beschlossen, wie es Jungen dieses Alters tun, wenn sie irgendwo eine Verschwörung oder ein Geheimnis wittern, ihn zu beobachten. Es war Sommer, es waren Ferien.
Der Plan, ihn zu beobachten, war von Frank gekommen, wie die meisten Vorschläge in unserer kleinen Gruppe. An einem Tag früher in dem Sommer, als wir im Gras beim See lagen, in dem wir geschwommen waren, hatte er sich auf die Ellbogen gestützt, eine kecke rote Strähne aus der Stirn gestrichen und gesagt: "Wißt ihr, was mein Opa sagt? Mein Opa sagt, es geht nicht mit rechten Dingen zu bei diesem M´Harlow." Wie anderen nickten. Jeder wußte das. Alle in der Stadt wußten, daß da was nicht mit rechten Dingen zuging bei diesem M´Harlow. Aber keiner wußte zu sagen, was. Und da keiner so recht wußte, was gegen den triefnasigen Mann vorzubringen war, war er auch gar nicht so schlecht angesehen. Er hatte einen kleinen Buchladen in einer Seitenstraße, und abends sah man ihn in den Pubs. "Mein Opa sagt, er hätt´ ihn schon gekannt, als er herzog, und er sagt, daß M´Harlow mindestens ebenso alt ist wie er." - "Ist doch Quatsch", sagte Randy, "dein Opa ist fast sechzig, und M´Harlow ist vielleicht so alt wie mein Vater." - "Sicher", gab Frank zu, "M´Harlow sieht so aus. Aber", und hier beugte er sich zu dem kleineren Jungen hin, "mein Opa sagt - und das würde er niemals von anderen Leuten sagen, klar? -, daß M´Harlow Dinge tut..." - "Was für Dinge?" fragte ich. Wir alle wußten, daß Franks Granpa über jeden alles sagte, was ihm gerade einfiel, aber es war ein so herrlich fauler Sommertag, er schrie danach, Unternehmungen zu planen. Und auf morgen zu verschieben. Frank starrte mich an. "Dinge, um jung auszusehen", gab er zurück.
Also beschlossen wir, herauszufinden, was M´Harlow für Dinge tat, um jung auszusehen. Ich weiß nicht, was die anderen tatsächlich taten, es war nur eine lose Verabredung, die wir da getroffen hatten, und wir fanden während der Sommerferien wenig Zeit, M´Harlow hinterher zu spionieren, dazu war das Wetter zu gut.
Ich weiß nur, was ich getan habe.
Ich kann den Atem erkennen, der Wolken vor seinem Gesicht bildet. Er ist weiß, fast silbern glänzend, wie Tau; weshalb ich feststelle, daß er weiß ist? Vielleicht, weil ich halb erwarte, daß er schwefelgelb oder rötlich sein könnte. Aber es ist der Atem aus den Lungen eines ganz normalen alten Mannes, würde ich vor ihm stehen, würde ich den ausgemergelten Geruch des Alters wahrnehmen.
Ich stelle fest, daß ich meine Augen die ganze Zeit über auf ihn gerichtet habe. Wohin er blickt, kann ich nicht erkennen, obwohl er schon ganz nah ist. Sein Gesicht ist verhüllt, und er scheint ganz auf den Weg konzentriert zu sein. Wirklich, er ist doch älter geworden, gebeugt schlurft er den Gehweg entlang, der Schnee knirscht. Er ist so nah, daß ich selbst das hören kann, und jetzt auch den Atem, schwer, rasselnd.
Da sind nur er und ich auf einer einsamen, schneebedeckten Straße, fast wie bei einem Duell, gehen langsam aufeinander zu, aber ob er meiner überhaupt gewahr geworden ist, kann ich nicht sagen.
Ich habe ihn wohl bemerkt. Ich habe ihn entdeckt.
Damals. In jenem Sommer, da entdeckte ich Mr.M´Harlow, wie er die Stadt verließ. Er verschwand um eine Ecke am Ende der Straße, in der sein Laden lag. Ich erkannte ihn an seinem leichten Buckel, den er schon damals hatte, und natürlich deshalb, weil er im letzten Moment sein Profil zeigte. Ich folgte ihm unauffällig, obwohl ich nicht wußte, was der Mann am hellichten Tag für Dinge tun könnte. Da aber weder Frank noch Randy in der Stadt waren und ich nicht wußte, was ich sonst tun könnte, folgte ich ihm dennoch, auch wenn nur die Aussicht bestand, ihn auf einem Spaziergang zu beschatten.
Allein schon die Tatsache, ihn zu beschatten, machte die ganze Angelegenheit interessant.
Mr.M´Harlow verließ die Stadt auf der Hauptstraße, bog aber schon nach kurzem in einen Feldweg, der in Richtung des Waldes führte, nach Norden.
Weil nicht mehr als Gestrüpp am Wegesrand und über das Feld verteilt als Deckung dienen konnte, war die Verfolgung einigermaßen schwer, außerdem blickte sich der Mann mehrmals um, als wollte er sicherstellen, daß er allein war.
Nach einiger Zeit erkannte ich, daß Mr.M´Harlow einen Kreis lief, nach Osten aus der Stadt hinaus, dann nach Norden und schließlich in einem Bogen wieder nach Süden, bis er zum Bauernhof der Davidsons kam. Dort hielt er am Waldrand inne und spähte eine Weile auf den Hof hin. Er war an der Rückseite angekommen, dort standen die Hasenställe und rechts davon der Hühnerhof. Der alte Hund der Davidsons war taub, und wahrscheinlich witterte er auch nichts mehr, jedenfalls regte sich nichts. Als er zu seiner Zufriedenheit von der Ruhe überzeugt war, ging Mr.M´Harlow zu dem Hasenstall, brach eine Tür auf und holte den Hasen heraus. Ich konnte nicht sagen, was der Mann mit einem Hasen wollte (so arm war er doch wohl nicht) und erwartete, daß er dem Tier an Ort und Stelle das Genick brechen würde.
Statt dessen hieb er dem Hasen zweimal auf den Kopf, bis er nur noch schwach zuckte, und steckte ihn unter seine Jacke. Ich hielt den Atem an, als er den Weg, den er gekommen war, wieder zurückging, direkt an dem Platz vorbei, an dem ich kauerte. Aber er schien es eilig zu haben und war bei weitem nicht so vorsichtig wie auf seinem Hinweg.
Ich folgte ihm in die Stadt bis in seine Wohnung. Je näher er seiner Wohnung kam, desto nervöser schien er zu sein, desto schneller ging er.
Wahrscheinlich hatte er Angst, daß der Hase aufwachen und ihm vor aller Leute Augen in der Stadt davonrennen könnte.
Mr.M´Harlows Laden lag in einem Mehrfamilienhaus, dessen Haustür immer offenstand. Die erste Tür rechts im Flur war die Ladentür, die erste links eine Wohnung, rechts hinter der Ladentür war Mr.M´Harlows Wohnungstür. Dort verschwand Mr.M´Harlow mitsamt seiner seltsamen Beute. Ich folgte ihm in den Flur und fragte mich dann, was weiter wäre und was genau ich da gesehen hatte. Und stellte fest, daß ich auf keine der beiden Fragen eine Antwort hatte.
Ich stand unentschlossen da in der absoluten Stille, ich hörte M´Harlows Schritte in seiner Wohnung. Er werkelte herum, Dinge wurden verschoben, ich fragte mich, was er da machte. Ich blickte mich in dem Hausflur um und erkannte einen Spalt Licht auf dem Boden vor M´Harlows Ladentür. Ich betrachtete den Spalt näher und stellte fest, daß durch irgendetwas im Laden Licht reflektiert wurde, und daß es durch einen Spalt zwischen Holztür und Rahmen fiel. Ich sah näher hin und erkannte, daß ein Stück des Vorhangs, der hinter der Scheibe der Ladentür hing, eingeklemmt war. Ich drückte sachte gegen die Tür, und sie schwang mit einem leisen Quietschen auf. Ich hielt sie fest, ehe sie gegen die Glöckchen darüber stoßen konnte, fragte mich ängstlich, ob M´Harlow nicht schon das Quietschen gehört haben könnte. Dann stand ich in seinem Laden und mein Herz klopfte. Ich wußte nicht genau, was ich hier tat, außer das es die logische Fortsetzung meiner Spionage war, ich wußte nicht, was ich zu sehen erwartete, noch weshalb ich all dies tat, aber ich wandte mich dem Vorhang hinter der Kasse zu, der einen Durchgang zwischen Laden und Wohnung verbarg.
Ich trat hindurch und durchquerte einen Gang, der mich vor eine weitere Tür führte. Durch die Glasscheibe sah ich einen düsteren Raum, Kerzenlicht flackerte, und ich hörte M´Harlow murmeln. Ich verstand nicht, was er sagte oder mit wem er sprach. Ein schwerer Geruch drang aus dem Zimmer in den Gang, und dann erkannte ich den Mann. Er stand vor einem Tischchen, auf dem ein Zeichen eingelegt war. Vier Kerzen an jeder Ecke standen darauf, dicke, gelbliche Kerzen, die schwer rußten. Davor gebeugt stand M´Harlow und murmelte. Die Kerzen beleuchteten sein Profil mit der vorstehenden Nase in dem abgedunkelten Zimmer. Vor sich auf das Tischchen gedrückt hielt er den Hasen, und nach einer Weile hörte er auf zu murmeln, hob den Hasen hoch, nahm ihn richtig in die Hand und brach ihm das Genick. Das Geräusch war laut, schien ein wenig zu hallen. Ich schüttelte den Kopf, aber der Hall blieb. Er blieb auch ohne Geräusch, ein stetiges Hintergrundrauschen. Der Geruch reizte meine Augen, und ich kniff sie zusammen, um etwas erkennen zu können. M´Harlow hatte ein kleines Messer herausgenommen, und vor meinen Augen schnitt er den Hasen auf und hielt ihn an seinen Mund, um das Blut zu trinken.
Der Atem entfuhr mir in einem Keuchen. Der Mann hörte es nicht. Ich sah, wie Falten aus seinem Gesicht verschwanden, nur für kurze Zeit, dann waren sie wieder da, aber anders, weniger und weniger tief, und er sah jünger aus. Nicht mehr wie vierzig, nicht mehr ganz. Einige Jahre waren von ihm abgefallen, aber wer die Veränderung nicht mit eigenen Augen gesehen hatte, mochte nur denken, der Mann habe vielleicht einen Urlaub hinter sich oder eine neue Frisur. Er sah jünger aus, aber unbestimmt jünger.
Ich fuhr zurück, plötzlich frierend, tief in meinen Knochen zitternd, und stieß gegen die Wand. Diesmal hatte M´Harlow es gehört. Er fuhr zu mir herum, mit blutverschmiertem Mund und neuem Gesicht... aber er sah mich nicht, dazu war es zu dunkel im Gang. Ich wirbelte herum und rannte durch den Vorhang in den Laden, durch die Tür auf die Straße hinaus, zitternd und bis auf die Knochen frierend im Sommer, und kein Sonnenschein konnte mich wärmen oder das Zittern beenden.
Die Kälte zog sich in meinem Magen zu einem Eisklumpen zusammen und blieb dort für den Rest des Sommers, während ich darauf wartete, daß M´Harlow mich finden würde, mich erkennen und... ich konnte mir nicht vorstellen, was er mit mir tun würde. Aber ich fürchtete ihn, und erst im Herbst löste sich der Klumpen auf, und ich wurde ruhiger.
Zwei Meter. Ich kann sein Gesicht erkennen. Er hat es schon seit langer Zeit nicht mehr getan, oder aber der Zauber wirkt nicht mehr. Er ist alt, ausgemergelt. Seine Augen suchen den Gehweg nach unwegsamen Stellen ab, Stellen, die ihn zu Fall und seine alten Knochen zum Brechen bringen könnten. Dann bemerkt er mich. Die Augen sind alt, das Weiße schon gelblich, dennoch beginne ich unter seinem Blick zu frieren.
Das, denke ich, ist unser Wunder. Das Wunder von Lewis, dieser alte, gebrechliche Mann. Es ist ein düsteres Wunder, denke ich, und wer unseres Stadt nicht kennt, wird meinen, es ist das Wunder, das diese Stadt verdient. Aber das ist nicht wahr. Und ich weiß eine Menge über Dunkelheit und Licht und alle Arten von Kälte und Wärme.
"Guten Abend", wünscht seine alte Stimme.
"Guten Abend, Mr.M´Harlow", sage ich, und ich höre meine Stimme wie die eines Kindes. Dann ist er vorüber, vor mir ist nur die winterliche Straße, von Schneeflocken durchweht, darüber die Nacht.
Trotz des Wintermantels friere ich ein bißchen. Ich ziehe den Mantel enger, aber es hilft nichts. Die Kälte sitzt tief in mir, in meinen Knochen oder in meinem Herzen.
Doch es ist nur ein Hauch von Frost. Und ich weiß, er wird vorübergehen.
P.S.: Die Geschichte ist nach den Regeln der alten (oder, wie wir Rechtschreibideologen sagen: einzigen) Rechtschreibung geschrieben. Sollten sich einige Formulierungen nach den Regeln der neuen Rechtschreibung darin finden, so sind diese Schreibfehler. Niemand ist perfekt.



Eingereicht am 28. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.



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