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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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18.

© Silvia Seruga


Mmmhh, warum gehen meine Augen auf? Ahh hier ist so schön warm. Wie viel Uhr is überhaubt?
Gott im Himmel, erst 8:30 . Scheiße ich bin wach. Erstmal aufstehen und nach dem Wetter sehen, ja , sieht ganz gut aus. Ich hab heut Geburtstag, fühlt sich ganz normal an. Zähne putzen, anziehen, verschwinden. Wo ist jetzt der Deckel? Ach da. Jetzt noch das Gesicht abtrocknen, so, jetzt wird ich langsam fit hier. Ich glaub heut zieh ich meine dunkle Jeans an, die is aus Italien. Für 20 Euro. Ich hab sie am Strand getragen, da waren überall diese Nervensägen. Von einem hab ich sogar eine Kette gekauft für 3 Euro. Apropos, die passt perfekt zu meinem karierten Shirt. Was? Wer is denn das jetzt? Ich geh mal aufmachen. Yeah man, der Johnny. "Guten Morgen Johnny, komm rein." " Alles Gute man, was dir jetzt noch fehlt is n Auto." " Ha, ja", lache ich. Was mir fehlt is n Führerschein. " "Warte hier, ich zieh mir noch die Schuhe an, hast du was in Aussicht?", frage ich und gehe in mein Zimmer die Schuhe anziehen. "Na klar,…..abend…..und so…… für dich." Ich sitze auf meinem Bett und hab kein Wort verstanden, aber erst schnür ich zu ende, nun noch Stopp drücken, einmal OFF und noch mal OFF. Ich schließe die Türe hinter mir und gehe Richtung Ausgang, da Steht Johnny mit einem Grinsen vor mir und fängt an zu tanzen. Ich halte es für das beste, wenn ich erstmal warte, bis er sich beruhigt hat, da greift er in seine Tasche und holt ein Stück Alufolie heraus. Dieser abgefahrene Hund hat doch tatsächlich zwei Mikros mitgebracht. Die Besten vom Besten. Ich kann schon ein Kribbeln im ganzen Körper spüren, meine Arme sind wie taub und meine Puppilen riesig.
Mich juckts schon wenn ich nur daran denke, 20 std. drauf sein, oooohhh mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, reinstes LSD, was für ein Morgen.
Ernst sieht er mich an, " Aber erst später", und packt sie wieder weg. " Lass uns gehen," sage ich überglücklich und enttäuscht, aber später krieg ichs ja. Wir gehen den langen, engen Hof entlang. Auf der Wiese liegt ein alter Kopfsalat, schon über Wochen. Und die Mülltonnen werden wohl auch nicht mehr gelehrt. Bekackter Saustall hier, der gestank ist einfach widerlich. Ich habe keine Ahnung wo mich Johnny hinführt, sieht ganz so aus als wollte er zu ihm gehen. Johnny wohnt nicht weit weg, ne halbe Stunde oder so, er wohnt in einem Blockhaus bei seinen Eltern. Er hat Glück, das seine Eltern ihn nach dem Rausschmiss noch mal einziehen lassen haben. Das aus muss über 40 Jahre alt sein. Überall Schimmel vom Regen, verbleichte Farben, Spröder Putz der absplittert und au nix mit gelehrten Mülltonnen.
Aber wer kümmert sich schon um Sozialwohnungen. Die reichen könnten den Staat und die Stadt unterstüzten was sie ja nicht tun. Zahlen müssen immer die kleinen Arbeiter. Dämliche Schwanzlutscher, überall. Wir gehen die Treppen hoch, er wohnt ganz oben. Die Stufen sind bespuckt und das Geländer klebt, alte Vorhänge hängen am Fenster, vergilbt und von Motten zerfressen.
Zum Kotzen! Aber in der Wohnung ist alles anderst. Meine Laune bessert sich wenn ich hier bin. Es riecht immer nach Essen und nach Gebackenem, schön sauber ists auch. Wie ein Paradies in der Hölle. Wir gehen gleich in seion Zimmer, er hat schon eine Flasche Wasser und eine Flasche O-Saft unter seinen Armen. Jaaahh. Obwohl dies eine Nichtraucher Wohnung ist, ist sein Zimmer völlig verraucht und vergilbt. Die anfangs blauen Tapeten sind ganz grün und in einem oberen Eck lösen sie sich, der Regen. Er packt wieder die Alufolie aus. Mein Herz schlägt mir im Halse und mein Bauch ist ganz heiß.
Er sieht wie affig ich bin und reicht mir ein Mikro, dabei lacht er auf und schüttelt den Kopf. Scheiss auf Johnny, blöder Arsch. Ganz vorsichtig legt er sich die Tablette in den Mund und spült sie mit Sprudel ins Blut. Da lache ich auf und er sieht mich starrend an, in die Augen. Ich schmeisse mir die Tablette in den Hals, mein Blick an Johnnys Blick, schnappe mir den O-Saft und schlucke. Er sieht mich immer noch so streitlustig an und ich sage grinsend, "Danke Johnny", bin aber völlig cool. Er wendet seinen Blick ab und stöbert in seinen Cds. Der könnte ruhig öfter mal was einschmeissen, ich glaube der gute ist ernsthaft krank. Paranoid und aggressiv meine Diagnose. Ich weiss noch wie Johnny nach der Trennung mit seiner EX.Freundin Julia zu mit kam und meinen Fernseher zerschlagen hat, halb so wild denn das Ding war sowieso schrott, aber danach hat er mir eine gegeben. Diesen blöden Fixer hab ich die Treppen runter geprügelt ey, is mir doch scheißegal mit wem diese Schlampe gefickt hat. "Riders on tue Storm" Oh schön, hat er das richtige ausgesucht. Meine Glieder entspannen sich, die Glückshormone schiessen durch meinen Körper, mein Blut rast und ich hebe ab. Ich falle und muss anfangen zu lachen, es ist als lege man sein Schwert ab, wie zu Hause.
Die Violletten Wände wellen sich und es nieselt. Aber was nieselts da?
Meine Arme und Beine glitzern und Funkeln. Das ist der goldene Staub der von der Decke fällt. " Into this world were throughn" Es nieselt immer stärker und jetzt löst sich die Decke völlig auf. Eine wunder schöne Nacht. Sterne leuchten auf heller denn je. Manche kommen sogar runter zu mir und streichen mir übers Gesicht. "Hey, ich bin kitzlig am Hals, haha, und an den Armen auch, mmhh, und am Bauch, haha." Das ist mein lächeln im Gesicht, fühlt sich das wohl an. "Und du stupst mich von der Seite an, willst wohl mit mir spielen! Na dann pass mal auf." Bin mal gespannt was er macht wenn ich meinen rechten Fuss nach vorne tippe, nach und drehen. Jah, er dreht sich im Kreis, das is ja cool. Aber wohin fliegt er denn jetzt? Und was is das? Das is ja Schnee. Aahhh, wo is Johnny ? Man bin ich erschrocken. Die Decke is wieder da, der Schnne muss auch schon wieder geschmolzen sein. Aber wo is Johnny denn jetzt? Ich geh mal in der Küche nach ihm schauen, dieser alte Fresssack. Klar was sonst. Aber was macht er da auf dem Boden? Seine Augen sind verschlossen, ich mach mal lieber den Kühlschrank zu. "Du hast das Licht ausgemacht." "Was? Wie jetzt?" "Du hast die Türe geschlossen." Er sieht so witzig aus wie er das sitzt und vor sich her brummelt, aber ich hab doch die Kühlschranktüre geschlossen. "Wo bist du?", frage ich. "Im Kühlschrank." "Haha, das is ja cool, und was is noch im Kühlschrank?" "Die Milch steht neben mir." "Und was bist du?" "Ich bin ein Joghurtbecher." Oh Gott, mir kommen vor lachen schon die Tränen, is das geil. "Was bist du denn für ein Joghurt?" "Erdbeere." Haha, oh man, mein Bauch tut weh. Ein Erdbeerjoghurt, is ja süß. "Die Türe geht auf." Was redet der da, ich mach doch gar nix. "Jemand hat die Milch rausgenommen." "Ich hätt jetzt so gern einen Erdbeerjoghurt", gehe zum Kühlschrank und öffne die Türe, "da is sogar noch einer." Der hat ja richtig angst so wie der seine Augen aufgerissen hat. Jetzt ist er wieder wach. " Hey Johnny, hahahaha, hast du mir ne Banane mitgebracht?" Gott, ich kugel mich ja schon, mein Bauch. "Alles klar mit dir Johnny?" Er hat so ein schönes lachen wenn er glücklich ist, hier fühl ich mich wohl. Ooohh, die Schritte hören sich ganz nach seiner Mutter an, sie zückt schon ihre Schlüssel. "Los komm Johnny, bleib cool und raff dich auf.
Das ist Verbundenheit, wir können normal miteinander reden wenn wir drauf sind ohne das einer in Panik gerät, wir verstehen uns eben, wie zwei zusammengefaltete Hände, es passt einfach. Seine Mutter. Die hat ja keinen Kopf, Johnny schon, ahhh, da hat sie ihn ja wieder. "Hallo Mina, alles gute zum Geburtstag. Wie alt bist du denn jetzt genau?" "18." "Oh je, 18 ist ein kompliziertes alter. Wenn man ….." Diese verzerrten Augen, trägt sie heute mehr Make-up? Wahnsinn, ein um 360° verdrehter Kopf, was macht sie denn mit ihren Lippen ? Sind die aufgespritzt? Au, wo kam denn der Stich her? "Meinst du nicht auch Mina?" "Bitte?" "Nicht so wichtig, ich leg erstmal meine Sachen ab. Johann vergisst du nicht die Komode in den Keller zu tragen?" Ich muss vor lachen platzen, er steht Kerzengerade neben mir und starrt in die leere ohne jegliche Regung. " Machen wir", sage ich und ziehe ihn in sein Zimmer. "So Johnny, jetzt setz dich erstmal, ich hol die Milch." Ich gehe zum Kühlschrank und lache als ich sie nehme." Ist alles in Ordnung mit dir Mina?" "Klar Frau Milovic, ich musste gerade nur an was witziges denken".
"Ich find es gut, das die heutige Jugend auch mal Milch trinken kann und nicht immer….." Die hat ja riesen arme, meine Fresse die müssen ja über sechs Meter lang sein, wie macht die das bloß? "Geht's dir wirklich gut Kind?" "Bitte?" Sie sieht besorgt aus, sie will sich zurückziehen. "Nichts weiter, habt noch viel spaß". "Danke." Ich muss Johnny die Milch bringen, das wird ihn wieder fit machen. "Hier trink ein bischen." Wie er sein Kissen abgeknutscht hat, oder wie er mit seinen Postern geredet hat, das war so witzig. "Danke, geht schon wieder." Der macht immer so sachen wenn er drauf ist. Wir zwei haben einfach den größten spaß zusammen. Die Wände bewegen sich wieder, sie schlagen Wellen wie das Meer am Strand……… Oh, jetzt sieht sie wieder wie sich die Wände bewegen, das hat sie immer. Ich muss weg hier und sie auch. Wir müssen gehen. Schnell raus hier. "Hey Mina." Wer ruft mich da? "Los lass uns verschwinden, das hier ist nichts." Oh Gott ein Elefant, er kommt gleich raus."Eej Mina". "Was?" Das war ja vielleicht abgefahren. "Wir gehen." "Aber wohin denn?" "Irgendwohin, nur raus." "Alles klar, gehen wir." "Hast du alles? Ich hab kein bock dir deinen Kram hinterher zu tragen!" "Ja man, los jetzt." "Mama, idemo van." "U kolko?" "Nesnam." "Aide Ciao" "A". Kroatisch: "Mama wir gehen" "Bis wann?" "Weiss nicht." "Also Tschüss." "Ja." Das ist ja wohl das blendenste Treppen haus das ich je gesehen hab, überall ist Gold. Es ist wunderschön. Es fühlt sich so schön warm an, ein wahres Wohlgefühl, so sanft und beruhigend, wie zu Hause. Also das ist ja originell, die Mülleimer sind bis oben hin gefüllt mit roten Rosen, krass! Der Boden wellt sich, ich lauf mal lieber vorsichtig. "Was zum Teufel machst du da?" "Was?" "Komm jetzt!" Warum ist der so negativ? Hab ich was falsches gemacht? Aber was? Oder gesagt? Und wann? Wieso auch ? Johnny ist nicht sauer auf mich. Is doch meine andere hälfte. Neee, und da schau, lacht er mich wieder so sü0ß an. "Worauf hast du Lust?", frage ich. "Ich weiss nicht, was so kommt." Wir gehen jetzt schon ne halbe stunde durch die Stadt ohne Ziel, was war denn heute Abend? "Du Johnny…." "Scheisse man, jetzt sieh dir mal den Feuerstuhl da drüben an, der is ja der absolute Wahnsinn, so einen wollt ich schon immer fahren. Komm mit!" Das war fa klar, wenn er diese dinger sieht wird er immer euphorisch, aber schön is es ja. Er zückt sein Butterfly und steckt es ins Zündschloss. Krass, er hat das Ding tatsächlich angekriegt. "Komm setzt dich hinter mich drauf!" "Was soll ich?"
"Du sollst dich draufsetzten." "Mit dir?" "Willst du lieber hier stehen bleiben?" "Kannst du denn fahren?" "Vielleicht." "Was?" "Stell dich nicht….." Von wo kommt jetzt das viele Wasser? Ich steh bis zu den Knien in Dreckwasser, man is das ekelig und meine Socken sind ganz nass. Da stehen plötzlich zwei parallele Stuhlreihen hinter mir, und auf allen Stühlen sitze ich. "Hey Mina, komm." "Zieh mich raus", rufe ich und er packt mich am Arm auf den Sattel. Ohhh, wo kommt denn das schöne Motorrad her? Ahh, Johnny ist eben ein Prinz, er bringt mich immer wieder zum Staunen. "Du da hinten, halt dich gut fest denn jetzt schieß ich los" ich kann nicht fassen das ich mit drauf gestiegen bin, so wie der fährt wird es einem echt schlecht. Es fängt schon An zu dämmern, ich mag es wenn es dunkel wird, das ist als hätte ich den Tag über eine Seifenblase um mich und bei Nacht plazt sie. Dann kann ich mich frei bewegen und durch die Gassen schleichen wie eine Katze auf ihren Raubzug. Bei Nacht fallen die Hemmungen und Sorgen einfach von mir ab und ich bin gestärkt. Auf der anderen Straßenseite tanzen Elfen, "Halt an, schnell". "Was is los, wo rennst du hin?" Sie singen und tanzen einen Reihentanz, aus ihren Flügeln versprühen sie Goldstaub und sie lachen. Sie sind glücklich und munter, aufgeweckt, hoffentlich….nein, sie haben mich gesehen. " Lauft doch nicht weg, ich tu euch nix." "Mit wem redest du? Ich bin dir hinterhergelaufen." "Aber die Elfen?" "Da sind keine Elfen, du solltest das nächste mal vorsichtiger handeln und nicht einfach über die Straße rennen. Ich bin völlig außer Atem, gehen wir weiter." Er nimmt mich an der Hand, er hat eiskalte Hände. Unsere Hände sind fest zusammen gedrückt, ich mag solche Momente in denen er mich beschützt und seine Arme um mich legt. Beide drücken so fest sie können. "Was hälst du davon, wenn wir auf die Party gehen?" "Ein Tanzaben?" "Ja genau das." "Einverstanden."
Wir steigen wieder aus Motorrad und düsen davon, über ne menge Felder irgendwo in der Pampa, keine Ahnung wo der hin will. Es ist jetzt stockdüster. Ich höre Musik, meine Muskeln zucken schon, jemand spricht. Wir sind gleich da, schon ganz nah. Jetzt versteh ich was er singt. "I´m a question-question-question ob two. I´m a question no Not two just ohne do you like bass? Here is what I´m talking abtut you see man. Come on let me here you" Klar man, dir zeig ichs . Ich muss auf die Tanzfläche, bei dem Beat kann man ja nicht still sizten. "Los komm Johnny." Gib mir mehr Bass, na los mach schon, jaahhh. Ich muss tanzen, meine Augen sind zu aber die Lichter scheinen durch. Ohhhh der Bass ist wirklich ausgezeichnet. "When I said do you like bass would you say hell motherfucking yeah. Do you like bass? Do you like bass? Do you like motherfucking bass in your motherfucking face? Let me hear you: Do you like bass?" Ich springe und hüpfe über die Tanzfläche, die Schallwellen gleiten durch meinen Körper und die Säure fließt durchs Blut. Ich muss abgehen und wild sein immer schneller, lauter, stärker. Eine sehr angenehme Abendgestaltung. " Do you like bass?" " I love motherfucking bass in my motherfucking face. I want to have a race in my place. I´ve got no ace in this place and no base. You get no bruise ist all without Devise but in that case I want to know what tue deuce where is come from tue cold breeze?" Man, das nenn ich mal Gestaltungsfreiheit. Ich muss wieder etwas runter kommen bevor ich noch völlig ausflippe, puh. Mmmhh, warum gehen meine Augen auf? Is das ätzend hier, wer redet denn da? Wieviel Uhr is überhaupt? Scheisse, schon 14.30 Uhr. Erstmal was trinken. Was? Wer is n das? Und wieso trägt er mein Shirt? Trag ich seins? Naja, ich lass ihn mal weiter schlafen. Worüber reden die denn? Freiheitsrechte. Sind wohl alles gesetzlose, diese blöden trottel. Führen sich auf wie Rechtsanwälte in ihrer Anwaltskanzlei. Ich kann schon sehen wie sie in 10 Jahren in Anzügen dasitzen, in irgend so einer Kanzleitagung. Genau solche kaputten sitzten dort. Ahh, ich bin erst 10 minuten wach und schon genervt. Mein Kopf is noch so durcheinander, was war alles? Ich muss auch erstmal ne Tagung abhalten.
Wo is Johnny? Ich geh ihn mal suchen. Was is n das für ein Motorrad?-



Eingereicht am 28. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.



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