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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Der Beginn der Ewigkeit

© Heike Wendler


Am Morgen danach war alles anders und doch alles gleich. Die Sonne schien wieder, obwohl sie es gar nicht tun dürfte, nachdem was letzte Nacht geschehen ist.
Der Anruf kam unverhofft. Die Angst in Lisas Stimme, die Geräusche im Hintergrund - Dinge die ich nie vergessen werden, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben wie eine Tätowierung. Erinnerungen, für immer vorhanden und unauslöschlich gespeichert.
Es war ein Dezemberabend wie viele andere zuvor. Draußen vor dem Fenster wirbelte der Wintersturm winzige Schneeflocken durcheinander, die kahlen Bäume bogen sich und das Thermometer zeigte sieben Grad Minus. Ein ganz normaler Winterabend, so schien es. Und doch änderte er alles. Von einer Sekunde zur anderen, war in meinem Leben nichts mehr wie zuvor.
"Komm schnell, Leonhard…" Dann hörte ich nur noch Lisas Weinen und ein Klicken in der Leitung. Aufgelegt. Doch ich hatte verstanden. Leonhard war mein Patenonkel, ein Mensch, wie man ihn auf Gottes Erde kein zweites Mal trifft. Immer freundlich und verständnisvoll, immer auf dem Sprung, der Retter in der Not zu sein. Und es gab viel zu retten in meiner Vergangenheit. Er fragte nicht, niemals. Wollte die Hintergründe gar nicht wissen, weswegen ich oder ein anderer seine Hilfe brauchte. Doch nun sah es so aus, als bräuchte er Hilfe. Und ich stürzte los. Hinaus in die eisige Kälte und froh, den Grog vorhin nicht getrunken zu haben. Zeit, den Wagen frei zu kratzen nahm ich mir nicht, nur ein winziges Loch in der Frontscheibe, um schneller ans Ziel zu kommen. Doch es war ein Irrtum. Ich war nicht schneller im Gegenteil. Wegen der stark eingeschränkten Sicht kam ich viel langsamer voran und es erschien mir eine Ewigkeit zu dauern, bis ich endlich in Trotha ankam. "Wenn es schnell gehen soll, mach langsam!", war einer von Leonhards Sprüchen, die so viel Wahrheit in sich bargen, dass einem schwindelig wurde.
Schon von weitem sah ich die Scheinwerfer, blaue Rundumleuchten und zwei Krankenwagen. Ich sprang aus dem Auto und lief los, meine offene Jacke flatterte im Wind und ich dachte, dass ich sie zumachen müsste, sonst würde ich mir noch was weg holen. Doch ich dachte es bloß, meine Hände waren unfähig diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Schwer keuchend kam ich am Haus an, drängte mich an einem der Sanitäter vorbei und stürmte hinauf ins Schlafzimmer. Was war eigentlich passiert? Auf dem Bett sah ich Leonhard liegen, kreidebleich mit nacktem Oberkörper. Vor dem Bett kniete Lisa, seine Frau, und weinte. Ein Sanitäter sammelte irgendwelches Zeug ein, ein zweiter redete auf Lisa ein, während der Notarzt noch einen letzten Versuch unternahm, Leonhard ins Leben zurück zu holen. Die Ewigkeiten verstrichen im Sekundentakt. Dann kam der Moment, wo er aufgab. Sein Blick streifte Lisa, wich ihr aber aus und blieb auf meinem Gesicht hängen. Dann schüttelte er ganz leicht den Kopf. Exitus. Das war's. Ende. Vorbei. Gedanken schossen mir durch den Kopf und verflogen wieder, noch ehe ich sie zu fassen bekam. Was ging hier vor? Es war doch ein ganz normaler Tag gewesen. Ich war im Büro, dann einkaufen und freute mich auf einem gemütlichen Abend zu Hause. Leonhard, Lisa und ich waren für Samstag zum Essen verabredet! Und nun stand ich hier, an den Rahmen von Leonhards Schlafzimmertür gelehnt und hatte ihm beim Sterben zugesehen. Wie war das möglich? Alles schien unwirklich, irreal. Das konnte nicht mein Leben sein, das hier war irgendetwas anderes, auf jeden Fall nicht mein Leben. Vielleicht das eines anderen, aber eben nicht meins.
Irgendwann führte mich einer der freundlichen Sanitäter ins Wohnzimmer. Wie Lisa dorthin gekommen ist, weiß ich bis heute nicht. Zusammengesunken und mit verweinten Augen saß sie auf dem Sofa. Jemand hatte ihr eine Decke über die Schultern gelegt, trotzdem zitterte sie wie Espenlaub.
"Herzinfarkt", hörte ich den Arzt sagen. "Da kann man oft nichts mehr machen. Ich stelle Ihnen den Totenschein aus."
Dann begann er zu schreiben und ich sah ihm dabei zu. Lisa starrte vor sich hin, zitternd und bebend und ich wusste, dass es ihr ebenso unwirklich erschien wie mir. Leonhard sollte tot sein? Alles in mir sträubte sich gegen diesen Gedanken. Das dürfte nicht wahr sein! Wir brauchten ihn doch! Lisa brauchte ihn, ich brauchte ihn, seine Freunde, seine Nachbarn, seine Kollegen von der Universität und alle, die ihn kannten. Ein Leben ohne ihn, ohne das Wissen, ihn jederzeit um Rat bitten zu können, war doch gar nicht möglich! Es gab so viele Dinge, die wir noch besprechen wollten, irgendwann, wenn man mehr Zeit war. Aber die war es nicht, nie. Und nun war seine Zeit vorbei und ich würde nie wieder Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich versuchte mich an den Klang seiner Stimme zu erinnern, doch in mir blieb es stumm. Gähnende Leere breitete sich aus, in meinem Herzen, in meinem Verstand, in meinem ganzen Körper.
Ich schleppte mich nach oben, ins Schlafzimmer zurück, jenen Ort, den ich nie wieder als einen ruhigen, friedlichen Platz würde ansehen können. Für immer und alle Zeit war es nun der Fleck Erde, an dem Leonhard uns verlassen hatte. War das noch der gleiche Raum? Mein Blick fiel aufs Bett und jegliche Gedanke in meinem Kopf verstummte. Da lag er nun, die Augen geschlossen. Er sah aus, als würde er bloß schlafen. Nur würde er von diesem Schlaf nicht mehr aufwachen. Niemals wieder würde sein Lachen durchs Haus schallen, seine Schritte die Vitrine im Wohnzimmer zum klingen bringen und nie wieder der Duft seiner Zigarre vom Wintergarten her ins Haus strömen.
"Auch wenn Sie es jetzt nicht für möglich halten, aber das Leben wird weiter gehen!", versuchte einer der Pfleger Trost zu spenden. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören. Obwohl er es ganz sicher ehrlich meinte, klangen seine Worte wie Hohn in meinen Ohren. Weitergehen? Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen.
Ewigkeiten später, der Morgen graute bereits, saßen Lisa und ich gemeinsam im Wohnzimmer. Der Duft von Leonhards After Shaves hing noch in der Luft und keiner von uns konnte seine Gedanken aussprechen. Trotzdem sah ich, dass Lisa die gleiche Angst vor der Zukunft hatte, wie ich. Einer Zukunft, in der Leonhard nicht mehr dabei war, einer Zukunft, in der wir allein sein würden mit unseren Schwierigkeiten, Problemen und Freuden.
"Er wollte so gern, dass du Kinder hast!", sagte Lisa irgendwann in die Stille hinein.
"Jetzt wird er sie nie mehr sehen und sie werden ihn nicht mehr erleben!", antwortete ich automatisch. Dann hingen wir weiter unseren ureigensten Gedanken nach, ohne auch nur ein weiteres Wort zu wechseln. Auf der Anrichte sah sich seine Brieftasche liegen und die Hausschlüssel. Leonhard legte immer alles an die gleiche Stelle, "das erleichtert das Wieder finden ungemein", hatte er mir mal scherzhaft erklärt. Niemals verließ er das Haus ohne diese Dinge. Nun lagen sie da. Und er war fort.
In den folgenden Tagen war ich mit den Vorbereitungen für die Beerdigung vollständig ausgelastet. Ich hastete von einem Termin zum nächsten, sprach mit dem Beerdigungsinstitut und dem Trauerredner, setzte eine Annonce in die Zeitung und nahm Lisa all jene traurigen Pflichten ab, mit denen sich eine Witwe im Fall der Fälle konfrontiert sieht. Der Tag der Beisetzung rückte näher und die Aufgaben schwanden. Leonhard hatte keine Schulden und keine leiblichen Kinder, Lisa war Alleinerbin, also gab es hier nichts zu regeln, zu organisieren, nichts, womit ich mich weiterhin ablenken konnte, rein gar nichts, dass den Schmerz überdeckte und die Leere in mir ausfüllte.
Die Beerdigung glich einem Massenauflauf, Leonhard war nicht nur bei mir beliebt, er war Mitglied im Anglerverein, im Heimatverein sowie aktiv im Tierschutz engagiert. Und alle kamen sie: um ihm Respekt zu erweisen, wenigstens ein letztes Mal, um Lisa zu kondolieren, die von all dem ohnehin nicht viel mitbekam, da ihr Hausarzt sie unter Beruhigungsmittel gesetzt hatte und um allen anderen Anwesenden zu berichten, wie viel ausgerechnet ihnen Leonhard bedeutet hatte. Wahrscheinlich war ich die Einzige, die mitbekam, dass der Redner sich drei Mal verhaspelte und an anderer Stelle sogar ein paar Daten durcheinander brachte. Mir fielen auch die Rosen auf, die eigentlich Nelken sein sollten und natürlich das feierliche "Ave Maria", das so niemand bestellt hatte. Aber vielleicht bin ich auch zu pingelig, zu genau oder - wie Leonhard immer sagte - zu unnachgiebig, wenn es um die Fehler anderer geht. Fairerweise hatte er immer angefügt, dass ich mir selbst gegenüber stets genauso gnadenlos war. Der Augenblick, an dem der dunkle Ebenholzsarg in den eisigen Boden versank, wird für immer unauslöschlich in meinem Gedächtnis haften bleiben. Es herrschte gespenstische Ruhe, niemand schien sich zu bewegen, nur das Zittern der Äste im Wind war zu hören. Ganz so, als stände die Welt still, angesichts unserer grenzenlosen Trauer. Auf eine Feier im Anschluss an die Beisetzung verzichteten wir. Lisa wollte allein sein, niemanden um sich haben. Also fuhr ich heim. Mitten durch die Rushhour, vorbei an blinkenden Lieferwagen, deren Fahrer - ganz so, als sei nichts geschehen - in aller Ruhe ihre Ladung ausluden. Vorbei an spielenden Kindern, die noch nicht wusste, worauf sie sich mit dem Abenteuer Leben überhaupt eingelassen hatten und mitten durch eine lärmgewaltige Baustelle, wo Bauarbeiter emsig damit beschäftigt waren, Rohre zu verlegen. Jeder Blick aus dem Fenster löste in mir Wut und Abscheu aus. Was fiel diesen Menschen ein, so zu tun, als ob nichts wäre? Wie konnten sie ihren kleinen, lächerlichen Alltäglichkeiten nachgehen, wo Leonhard doch nicht mehr war? Ich verstand es nicht und ich glaubte, es niemals verstehen zu können. Obwohl die Sonne hell am Himmel stand, sah ich sie nicht, das Einzige, was ich wahrnahm war Kälte und Dunkelheit. Im Büro hatte ich mir Urlaub genommen, meinen ganzen Tag mit dem Hin- und Herschieben von Papier, dem Versenden von Telefaxen und E-Mails zu verbringen, wäre einer Vergeudung meiner Lebenszeit gleichgekommen.
Irgendwann musste ich jedoch wieder arbeiten gehen, doch mit was für einem Widerwillen ich mich auf den Weg machte, kann nur der wirklich nachvollziehen, der Ähnliches erlebt hat. Privat zog ich mich völlig zurück. Lisa, die Einzige, der ich zutraute, denselben Schmerz zu fühlen wie ich selbst, wurde von ihrem Arzt auf Kur geschickt. Ich nahm es jedem übel, der auch nur wagte, in meiner Gegenwart zu lachen, was dazu führte, dass ich kaum mehr Anrufe oder Besuche bekam.
"Du hast dich nicht im Griff, vielleicht solltest du einen Therapeuten aufsuchen!", war ein Rat, den ich in den ersten Monaten nach Leonhards Tod häufig zu hören bekam. Andere rieten mir zu einem ausgedehnten Urlaub. Doch auch danach stand mir nicht der Sinn. Ich erledigte alle anfallenden Arbeiten - ob im Büro oder zu Hause - mit dem gleichen Enthusiasmus wie eine Waschmaschine, innerlich fühlte ich mich leer und ausgebrannt. Die meiste Freizeit verbrachte ich einfach auf dem Sofa. Ich saß da und starrte Löcher in die Luft. Meine Gedanken kreisten immer wieder um das gleiche Thema: Wieso er? Wieso ließ er mich alleine und wieso ließ Gott so was überhaupt zu?
Dann kam jener Donnerstag, der den Wendepunkt markierte. Beim Versand wichtiger Unterlagen war mir ein Fehler unterlaufen, ein dringender Brief nun auf dem Weg nach New York, samt eiliger Angebotsanfrage einer anderen Firma. Ich bemerkte den Fehler zu spät, meine Chefin war schneller. Und dann knallte es. Aber richtig. Sie warf mir Dinge vor, die schon Jahre zurück lagen sowie absolute Inkompetenz und Fehlverhalten höchsten Grades.
"Wenn Sie nicht in der Lage sind zu arbeiten, lassen Sie sich gefälligst krankschreiben. Sie ruinieren uns sonst noch!"
Dank Leonhards Ratschlägen flippte ich nicht völlig aus. Im Geiste ging ich sie wieder und wieder durch, so lange, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Ich ließ sie also reden, bemühte mich, den Schaden wieder gut zu machen und fuhr dann zu meiner Ärztin. Ich brauchte nicht viel sagen, nichts erklären. Wortlos bescheinigte sie mir, für die nächsten drei Wochen arbeitsunfähig zu sein. Anschließend fuhr ich heim, setzte mich auf die Couch und betrank mich mit einer dreiviertel Flasche Magenbitter. Danach schlief ich wie ein Baby bis zum nächsten Morgen durch. Ich stand nicht auf, blieb einfach liegen. Ans Telefon ging ich auch nicht und wenn es an der Tür schellte, ignorierte ich es einfach. So verstrich eine gute Woche. Dann stand Lisa im Zimmer.
"Du hättest mich zur Kur begleiten sollen!", sprach sie und in ihren Augen erkannte ich den ganzen Schmerz, der mir selbst auf der Seele brannte.
"Schweigen, weinen und sich betrinken hilft nicht!", erklärte sie mir. "Du musst akzeptieren, dass wir Leonhard in dieser Welt nicht mehr wieder sehen werden. Auch wenn es weh tut, begreife endlich, dass dein Leben weiter geht. Dass du ein Recht auf ein eigenes Leben hast, und dass es niemandem etwas nützt, wenn du dich total hängen lässt. Leonhard hätte das nicht gewollt, glaub mir!"
Mit einem wehmütigen Lächeln griff sie nach meiner Hand und setzte sich auf die Bettkante. Erst schwiegen, dann weinten wir gemeinsam und so nach und nach dämmerte es mir, dass sie Recht hatte. Leonhard hätte wirklich nie gewollt, dass ich mich so gehen lasse.
Der Tag, an dem Lisa mir ins Gewissen redete, bedeutete eine erneute Wende in meinem Leben. Ganz langsam begann ich, mich dem Alltag zu stellen, Probleme wieder logisch anzugehen und Leonhard als etwas zu begreifen, was mein Leben bereichert hatte. Nun war er fort. Ob ich ihn in einer anderen Welt wieder sehen würde, wusste ich nicht. Ich klammerte mich an den Gedanken, an diese letzte Hoffnung, dass es so kommen möge. Und ich versuchte, nicht länger ungerecht zu sein. Am Morgen die aufgehende Sonne nicht mit Missmut zu begrüßen, warum sie es dann wagte, den Himmel empor zu steigen, wo doch mein Schmerz so groß war, dass die Welt stehen bleiben müsste. Sie blieb nicht stehen und wird es auch nicht. Das Leben geht weiter, sucht sich seinen Weg, und dass seit Millionen von Jahren. Menschen kommen und gehen auf dieser Welt, eine Generation löst die nächste ab, jeder verliert irgendwann im Leben jemanden, der ihm alles bedeutete. Für mich war Leonhard dieser erste Mensch, zu meinen eigenen Eltern habe ich ein zwiespältiges Verhältnis. Mit meinem Schmerz konnten sie nicht umgehen und zogen sich zurück. Vielleicht stieß ich sie auch zurück, so wie meine Freunde und ein paar Kollegen. Der Weg zurück ins Leben ist schwer. Langsam taste ich mich heran, gestehe mir dann und wann sogar ein Lächeln zu, erlaube mir eine Sinnesfreude und erinnere mich an Leonhards Ratschläge.
Ob mein Leben jemals wieder so sein wird wie früher - wer weiß? Für die Zukunft möchte ich gern all die wundervollen Momente im Leben festhalten. Auf Filmen und Fotos, auf jeden Fall aber ganz tief in meinem Herzen. Ich möchte mich immer an die Menschen erinnern, die mich geprägt haben, denen ich viel verdanke und die stets für mich da waren. Und gleichzeitig auch mein Leben leben: lachen, weinen, mich verlieben und trennen. Das, was eben alle Menschen in der Zeit, die sie haben, tun. Und dieser Balanceakt ist vielleicht das Schwierigste überhaupt. Nicht zuzulassen, dass die Trauer und der Schmerz uns besiegt, sondern mit ihnen leben. Jeden Tag aufs Neue.



Eingereicht am 27. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.



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