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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Radfahren

© Rotraud Sarker


Ihr Schritt ist ungewöhnlich beschwingt. Sie hat die geschäftige Sloane Street überquert, mit großen ausladenden Schritten bahnt sie sich durch die Ströme der letzten müden Einkäufer hindurch und steuert auf den U-Bahnhof zu. Die verbrauchte Luft, die ihr wie ausgeatmeter Mundgeruch entgegenschlägt, stört sie diesmal nicht, und sie versucht, die Reihen der Obdachlosen und Bettler auf ihren dünnen schmutzigen Matratzen zu ignorieren. Seltsamerweise sind es ihre Hunde, magere zottelige Schäferhunde, die ihr am meisten zu schaffen machen; die feuchten Augen in den schmalen Köpfen scheinen sie zu verfolgen, wie sie da reglos und angekettet neben ihren verwahrlosten Herrchen sitzen und die vorbeiströmenden Passanten zu beobachten scheinen. Ludmilla schüttelt kaum merklich den Kopf, sie will dieses Bild vergessen, sie will an die nächsten Tage denken, und wieder rieselt ein warmes prickelndes Gefühl durch ihren Körper.
Es ist der 24. Dezember, und nur wenige Leute sind noch unterwegs. Die Bürohäuser haben bereits geschlossen, und Ludmilla findet einen Sitzplatz im Zug und schließt die Augen. Zum ersten Mal seit sie mit dem Studium in dieser Stadt begonnen hat, fährt sie zu Weihnachten nicht zurück in die Ukraine. Peter Simpsons Einladung, im Haus seiner Eltern die Festtage mit ihm zu verbringen, hatte sie gerne angenommen. Ich bin im letzten Semester, hatte sie den Eltern geschrieben, ich muss mich auf meine Diplomarbeit konzentrieren und die Bibliotheken aufsuchen, sie werden ja sofort nach Weihnachten wieder geöffnet sein.
Eigentlich war sie über die Einladung erstaunt gewesen. Es stimmt, sie kennt Peter vom Studium her, sie haben häufig in der Mensa zusammen gegessen, gemeinsame Projekte besprochen, später die Wochenende in Ludmillas kleiner Wohnung miteinander verbracht. Ich koche gerne, komm doch mal bei mir vorbei, hättest du Hunger auf … Allmählich hatte sie sich jeden Freitag auf diese Besuche vorbereitet, im Markt eingekauft, und es war schön gewesen, nicht mehr alleine essen zu müssen.
Es war ein klarer überraschend kalter Sonntagmorgen im November. Sie hatten keine Lust aufzustehen, sie lagen im warmen Bett und machten Pläne. Meine Eltern sind zu Weihnachten in Schottland bei meinem Bruder, ich bin diesmal allein im Haus, hättest du Lust zu kommen?
Der Zug hat jetzt die unterirdische Strecke verlassen und fährt durch die Vororte, ein schwerer müder Himmel hängt über den Fassaden der Wohnhäuser und Fabriken, hin und wieder flickern Werbesprüche oder die elektrischen Lichter von Tannenbäumen auf, immer mehr Leute steigen aus, sie ist schließlich ganz alleine in dem Abteil. Als sie aussteigt, ist es fast dunkel, an den Verkehrsampeln überquert sie die Straße, kommt an einigen Läden vorbei, an einem arabischen Gemüseladen, in dem sich Leute drängen, sie kommt an einem japanischen Sushi-Restaurant vorbei, die Fassade ist mit Milchglas verkleidet bis auf ein kleines offenes Quadrat, in dem auf einem dunkelblauen Satintuch winzige künstliche Gerichte, zart und pastellfarben wie Porzellan, ausgestellt sind. Sie geht weiter, die nächsten Läden haben zugemacht, nur Mos Fischgeschäft ist noch erleuchtet. Sie bleibt einen Moment stehen und blickt in den schmalen Laden, der fast ausverkauft hat, nur wenige hell glänzende Fische, meist Schollen, liegen noch auf der Marmorplatte zum Verkauf bereit. Ein breiter grauhaariger Mann, ist es der Inhaber Mo fragt sie sich, hat gerade eine Scholle aufgehoben, eine letzte Kundin scheint sie kritisch zu begutachten. Die Scholle wird verpackt, die Frau kramt in ihrer Tasche nach dem Portemonnaie. Ludmilla denkt an ihre Mutter, sie denkt an das Fischgericht, das ihre Mutter heute Abend zubereiten wird. Bei Mos Laden solle sie links einbiegen, hatte Peter gesagt, die Straße entlang gehen und an der dritten Seitenstraße rechts einbiegen, dann kommst du in die Byron Road.
Die Byron Road besteht aus weit ausladenden wohlhabend wirkenden Häusern, alle haben sie Fensterbuchten und kleine Vorgärten, dennoch wirkt die Straße seltsam beklemmend; es gibt keine Bäume, nur diese langen immer gleichen Häuserreihen und die vor ihnen abgestellten Autos. Kein Mensch ist zu sehen.
Peter trägt einen dicken grauen Rollkragenpullover, als er ihr die Tür öffnet. Man hört das Dröhnen des Fernsehers aus dem Inneren des Hauses. Ein reich verzierter antiker Spiegel hängt im Flur, und auf der gegenüberliegenden Wandseite hängt ein Gemälde, das eine eisbedeckte Seenlandschaft darstellen soll. Die Wände des Flurs sind in genau demselben kalten hellen Porzellanblau lackiert, wie das durch das Eis schimmernde Wasser des Sees. An der Wand angelehnt stehen zwei Herrenfahrräder.
Peter trägt ihre Tasche nach oben in einen halbleeren Raum. An den mattgrün gehaltenen Wänden hängen Seidendrucke mit Motiven aus der indischen Mughal-Zeit. Ein gewaltiger mit Fliesen verzierter Kamin ist in eine der Wände eingelassen, aber offensichtlich unbenutzt, denn es ist eisig kalt in dem Raum. Außer einem Doppelbett und den Nachttischschränkchen gibt es nur noch einen schmalen steifen Sessel und ein Fitness-Fahrrad in dem Zimmer.
Ludmilla friert. Sie zieht sich einen Wollpullover über. Unten setzt sie sich neben Peter auf das Sofa und versucht, dem im Fernsehen laufenden Science-Fiction-Film zu folgen. Sie tastet nach Peters Hand, die überraschend warm ist, sie streicht sanft, kaum merklich, über seine Finger, lässt sie immer wieder durch ihre halbgeschlossenen Hände gleiten. Später steht sie auf, geht in die Küche, im Kühlschrank seien Lebensmittel für sie beide, hat Peter gesagt, sie macht Salat und Omelett mit geräuchertem Schinken, dazu warmes Ciabatta-Brot, einen Obstsalat. Sie trägt alles an den riesigen Farmhouse-Tisch im Esszimmer, sie trinken Rotwein dazu.
Schwaches Licht sickert durch die Vorhänge, Ludmilla liegt nackt in dem kalten grünen Raum, sie lauscht auf die Nachtgeräusche der Millionenstadt, die ferne pulsierende Musik der Weihnachtsparties, die Sirenen der Polizei- und Krankenwagen. Autotüren werden zugeschlagen, man hört Stimmen, Gelächter. Peter scheint im Badezimmer zu hantieren. Als er sich neben sie legt, umschlingt sie ihn, sie betastet seinen warmen, frisch geduschten Körper. Sie schwingt sich über ihn, reitet auf ihm. In immer heftigeren Stößen spürt sie sein Glied zwischen ihren Schenkeln, sie reitet hinein in einen tiefblauen Sternenhimmel. Oder ist es ein schwarzer unterirdischer Fluss? Beide explodieren in stöhnender Lust.
Als sie aufwacht, ist die Seite neben ihr leer. Ohne Eile steht sie auf, es dauert einige Zeit, bis sie Peter gefunden hat. Er sitzt am Schreibtisch in dem eleganten weinrot tapezierten Bibliothekszimmer und arbeitet am Computer. Frohe Weihnachten, sagt sie leise. Danke, sagt er. Sie setzt sich in einen Sessel in der ausladenden Fensterbucht und schlägt ihre Bücher auf, macht sich Notizen. Lange Zeit sind beide in ihre Arbeit vertieft.
Ludmilla steht auf, ich habe Kopfschmerzen, sagt sie, können wir etwas an die Luft gehen? Wenn wir zurückkommen, mache ich uns Mittagessen. Peter blickt auf seine Uhr. Ich habe einen besseren Vorschlag. Lass uns eine kleine Fahrradtour machen, ich zeige dir etwas von der Umgebung. Du kannst das Rad von meinem Bruder nehmen. Ludmilla zögert. Ich bin aus der Übung, und der Verkehr … Ach wo, Peter wischt ihre Einwände beiseite, heute sind die Straßen wie ausgestorben, du gewöhnst dich schnell an dieses Fahrrad. Im Flur zieht er seine Jacke an, steckt den Haustürschlüssel in die Tasche, und wenig später fahren sie los.
Ludmillas Blick ist auf Peters Rücken geheftet, sie folgt ihm die lange Wohnstraße entlang, sie biegen in eine Geschäftsstraße ein, er hat Recht gehabt, nur wenige Fahrzeuge sind unterwegs. Der Sitz ist etwas zu hoch, sie rutscht auf und ab, das Gesäß tut ihr weh. Sie will Peter etwas zurufen, aber er hört es nicht, er biegt in eine Seitenstraße ein, sie kommen durch einen kleinen Park, er scheint verlassen bis auf einige wenige Leute, die ihre Hunde spazieren führen. Plötzlich fahren sie durch eine Straße voller kleiner armseliger Läden, ein Waschsalon ist geöffnet, aus den Augenwinkeln sieht sie die Gesichter der wartenden Leute hinter der Glasscheibe. Ihr Blick bleibt auf Peters Rücken fixiert, der Wind wirbelt Papierreste und Staub auf, ihre Augen brennen, sie wagt nicht, die Hand vom Lenkrad zu nehmen, um sich über die Augen zu wischen. Peter gleitet mit ihr durch ein neues wohlhabendes Viertel, sie kommen zu einer Verkehrsinsel, sie versucht, sich im Kreiselverkehr zurechtzufinden, flüchtig blickt sie zur Seite, sie blickt auf den Weihnachtsbaum in der Mitte der Verkehrsinsel, noch nie hat sie solche leuchtenden kobaltblauen Lichter gesehen, die ihre Farbe wechseln, bald rot werden, bald weiß, und dann wieder blau.
Für einen kurzen Moment wird sie abgelenkt. Sofort blickt sie wieder auf die Fahrbahn, aber jetzt biegen einige Wagen vor ihr ein, sie sind voll besetzt mit festlich gekleideten Menschen, man spürt ihre Erwartung in ihren lächelnden, plaudernden Gesichtern, über dem Rücksitz aufgestapelt sind in Glanzpapier eingewickelte Geschenke. Als die Autos vorbei sind, hat sie Peter aus den Augen verloren.
Sie steigt ab, Peter wird ihr Fehlen bemerken, er wird zurückkehren, aber sie kann hier an der verkehrsreichen Stelle nicht warten, sie beschließt, langsam zurück zu seinem Haus zu fahren, unterwegs wird er sie einholen, und wenn nicht, wird sie ihn vor seinem Haus antreffen.
Sie radelt die Straße hinunter, biegt rechts ein, fährt eine Strecke weiter, aber plötzlich ist sie sich nicht mehr sicher, die Gegend erscheint ihr unbekannt, sind wir, fragt sie sich, wirklich durch diese Ladenstraße gekommen? Sie sucht nach dem Waschsalon, findet ihn nicht, versucht es mit einer Nebenstraße, aber sie kommt jetzt in ein ärmliches Wohnviertel, winzige bröckelnde Backsteinhäuser stehen wie angeklebt in einer einzigen langen armseligen Reihe. Niemand lässt sich blicken.
Sie biegt wieder um, die Gegend erscheint immer fremder, sie sieht einen Friedhof, verwitterte schiefe Grabsteine stecken im Boden wie schadhafte Zähne, sie erblickt eine alte Frau, die eine Schar Hunde aller möglichen Rassen an der Leine führt. Sie steigt ab, sie versucht, die Frau nach dem Weg zu fragen, aber die Alte wendet nur mürrisch den Kopf und schüttelt die Achseln.
Sie fährt weiter, sie kommt in eine Wohnstraße, die ähnliche Fensterbuchten hat wie die Byron Road. Sie fährt langsam an den Fensterbuchten entlang. Sie blickt hinein in die Zimmer, sie sind mit künstlichen Weihnachtsbäumen beleuchtet, man sieht Menschen in größeren und kleineren Gruppen an den Mittagstischen sitzen, sie speisen und trinken, mitunter werden ihre Mienen von den an- und auszuckenden Weihnachtslichtern grell angestrahlt, um bald wieder in dem dämmerigen Hintergrund zu verschwimmen. Alle Menschen tragen eine farbige Krone aus Papier.
Es beginnt zu regnen. Sie bleibt in dieser Straße. Sie reitet auf dem hohen Sattel langsam auf und ab, als sie einen Mann in die Straße einbiegen sieht, fährt sie ihm entgegen und steigt ab. Der Mann trägt eine Kapuze, die sein Gesicht halb verdeckt. Er ist langsam gegangen, wie suchend hat er in die Häuser geblickt. Ludmilla wischt sich die nassen Strähnen aus den Augen und fragt ihn nach der Adresse.
Der Mann überlegt. Byron Road, murmelt er, scheint ziemlich weit weg von hier zu sein, sagt er schließlich. Wie heißt denn die nächste U-Bahn-Station? Ealing Common, sagt Ludmilla schnell. Meine Güte, sagt der Mann, da haben Sie sich aber verfahren. Es regnet jetzt heftiger. Ich wohne drüben um die Ecke, sagt der Mann, kommen Sie mit, auf dem Stadtplan können wir die Byron Road finden.
Er schließt die Tür auf, er wohnt in einem der winzigen aneinander geklebten Backsteinhäuser. Sie betreten einen kleinen düsteren Raum, vier, fünf Weihnachtskarten stehen auf dem Fensterbrett. Ein abgewetztes Sofa und mehrere Stühle stehen im Zimmer, an der Wand hängt eine gerahmte Familienfotografie, die Köpfe sind leicht verwackelt, man sieht sie vor einem üppigen Blütenstrauch stehen, die strahlend gelben Dolden schimmern im Licht. Eine weiße Krankenhausuniform hängt an einem Nagel an der Tür. Ludmilla sitzt auf dem Sofa, sie hört den Mann die Treppe hinaufgehen, oben hantieren. Er kommt mit einem abgegriffenen Stadtplan zurück.
Er setzt sich auf einen Stuhl. Er sucht in den Seiten. Er blickt auf. Er muss um die dreißig sein, denkt Ludmilla, wo er wohl herkommt. Er sieht müde aus, denkt sie, seine Augen sind trübe, umschattet. Er hat starke weiße Zähne, aber ein kleiner Keil ist von einem der Schneidezähne abgesplittert, wie nach einem kürzlichen Unfall. Es ist zu weit, sagt der Mann. Sie werden es nicht alleine finden. Ich habe ein Auto mit einem großen Kofferraum, das Fahrrad wird hineinpassen, ich werde Sie hinbringen.
Sie sagt nichts. Sie reibt ihre Handflächen, auch ihre Hände schmerzen, aber sie tun nicht so weh wie ihre Sitzfläche. Sie spürt, wie der Mann sie anschaut. Einige nasse Strähnen hängen ihr ins Gesicht, sie bemüht sich nicht, sie wegzuwischen. Sie frieren, sagt der Mann, ich mache Ihnen einen Tee. Ohne ihre Antwort abzuwarten, verschwindet er im Nebenzimmer, sie hört ihn dort am Herd hantieren.
Sie denkt an die Schilder in den Toiletten der Hochschule. Nehmt keine Getränke von Unbekannten an, es besteht Drogengefahr, warnen die Schilder. Sie weiß um die Gefahr, doch sie sagt nichts, sie nimmt den Becher mit dem dampfend heißen Tee entgegen, er setzt sich ihr gegenüber, wieder spürt sie seine Blicke auf ihrer Haut, als sie langsam zu trinken beginnt. Der Tee schmeckt anders als sonst, er hat einen fremden süßlich-scharfen Geschmack. Also doch, denkt sie, der Raum scheint sich zu drehen, ihr wird schwarz vor den Augen, aus weiter Ferne hört sie seine Stimme. Ich habe etwas dunklen Rum beigetan, sagt der Mann, weil Sie so durchgefroren sind. Können wir jetzt fahren?
Sein Auto ist vor dem Haus geparkt, er verstaut das Fahrrad im Kofferraum. Ich hätte mich nach hinten setzen sollen, denkt sie, allzu nahe spürt sie die Bewegungen seines Körpers, seiner Hände auf dem Lenkrad, seiner Schenkel neben ihr im Auf und Ab der Pedalen. Fast könnten sie einander berühren. Stetiger Regen schlägt gegen die Windschutzscheibe, er hat die Heizung angestellt, der Motor summt, überall hin, denkt sie, würde ich mit ihm fahren.
Der Wagen hält. Sie sind in der Byron Road. Er hebt das Rad aus dem Kofferraum, schiebt es neben ihr her zu der Tür. Es dauert lange, bis die Tür geöffnet wird. Dann steht Peter vor ihr, er blickt sie aus schmalen Augen an. Sein Blick fällt auf den Mann neben ihr, Peters Mundwinkel verziehen sich. Niemand spricht ein Wort.
Der Mann schiebt ihr das Fahrrad zu, sie hört, wie das gusseiserne Tor geöffnet und wieder geschlossen wird, sie hört den Motor anspringen. Alles ist wieder still, bis auf die fernen immergleichen Geräusche der Millionenstadt.



Eingereicht am 06. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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