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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Gleiches Recht für alle

© Susanne Knispel


Damit hatte er nicht gerechnet, als er, noch immer beschwingt von den Stunden mit Elena, die Wohnungstür aufschloss. Er stellte den kleinen braunen Koffer ab, den er immer mitnahm, wenn er für den TÜV unterwegs war, und hängte die Schlüssel sorgfältig in den kleinen schmiedeeisernen Kasten.
Dann bückte er sich, um die Schnürsenkel seiner neuen Lederschuhe zu lösen.
Noch bevor er sich von den Schuhen befreit hatte und wie gewohnt nach Helga rufen wollte, hatte sie sich vor ihm aufgebaut, die Hände in die Hüften gestemmt und die lebhaften braunen Augen zu Schlitzen verengt. "Ich lasse mich scheiden." Rainer hielt inne und verharrte reglos, wie ein Tier, das den Feind zwar wittert, aber noch nicht weiß, von welcher Seite der Angriff erfolgt. Als nichts kam, richtete er sich langsam auf und schaute Helga erstaunt an: "Du ... du lässt dich ..."
"... scheiden, jawohl. Ich lasse mich scheiden." Sie versuchte, sachlich zu klingen, aber das Zucken um ihre Mundwinkel verriet Rainer, wie erregt sie wirklich war.
Er kratzte sich hinterm Ohr und lächelte schief, wie immer, wenn er ratlos war. "Aber ... aber wieso?"
"Das fragst du noch?" Helgas Stimme klang eine Spur zu schrill. "Meinst du, ich wüsste nichts von deinen Liebschaften?"
"Helga, jetzt mal langsam...", Rainer hatte sich von seinem anfänglichen Schock erholt. "Wovon genau redest du eigentlich?"
"Wovon ich rede? Das muss ich dir ja wohl nicht sagen."
"Liebes...", begann Rainer versöhnlich.
"Liebes? Spar dir das - bitte." Sie fuhr sich mit der Hand durch die glatten braunen Haare, so dass die sorgsam gerichtete Frisur in eine merkwürdige Schräglage geriet. "Schon seit Jahren geht das nun schon so. Und ich war so blöd, mir das alles gefallen zu lassen. Aber jetzt ist das Maß voll - eine Russin... eine billige Kellnerin, pah."
Sie drängte sich an ihm vorbei in die Küche, riss den Geschirrschrank auf und knallte eine einzelne Tasse auf den Tisch. Rainer folgte ihr, blieb vor dem Fensterbrett stehen und begann einzelne Blätter aus dem Kresseigel zu zupfen.
"Helga, bitte, reg dich doch nicht so auf. Das ist doch alles gar nicht so, wie du denkst."
"Ach, nicht so, wie ich denke? Meinst du, ich hätte mir das alles bloß eingebildet?" Sie blieb abrupt stehen. "Ich habe Beweise, nur dass dir das klar ist." Dann schüttelte sie energisch den Kopf und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen. "Nicht wie du denkst, nee, nee, mein Lieber, das ist jetzt vorbei. Ich habe mich 24 Jahre lang betrügen lassen, koche, wasche, bügle deine Hemden, während du dich in der Zwischenzeit mit irgendwelchen...", sie rang nach Worten, "...Flittchen herumtreibst."
"Helga, jetzt hör mir mal zu. Ich komme gerade ahnungslos zur Tür rein, da überfällst du mich mit wilden Drohungen ... lass uns doch erstmal in Ruhe reden, bevor du den Kopf verlierst."
"Nein." Helga riss an dem Filter, der sich verkeilt hatte. "Nein!"
Rainer streckte die Hand nach dem verklemmten Filter aus, aber Helga wies ihn mit einer ruppigen Handbewegung zurück. "Es ist alles geredet. In zwei Wochen ziehe ich mit den Kindern aus."
Rainer starrte sie von der Seite an. Er hatte zwar schon mehr als einmal miterlebt, dass Helga energisch sein konnte, aber bisher hatte er in dieser Familie die Hosen angehabt - und sie hatte das durchaus okay gefunden. Nun hatte er das unbestimmte Gefühl, ihm wäre das Ruder entglitten. In dem verzweifelten Versuch, es wieder zu übernehmen, stützte er sich auf die Arbeitsplatte, räusperte sich und holte tief Luft: "Nein, Helga, das geht zu weit. Das sind immerhin unsere Kinder. Und die ziehen nicht einfach aus."
"Unsere Kinder ..." Helga schwieg eine Weile und löffelte betont langsam das Kaffeepulver in den Filter. Dann schaute sie ihren Mann plötzlich an: "Unsere Kinder, Rainer? Bist du dir da so sicher?"
Rainer schnappte nach Luft, wollte etwas erwidern, aber es war nur ein heiserer Laut, der aus seiner Kehle drang. Helga spürte die Wirkung ihrer Worte und legte nach: "Du weißt doch selbst, wie lange ich schwanger werden wollte und es hat nicht geklappt und dann ... dann habe ich ..."
In dem Moment holte Rainer zur Ohrfeige aus. Helga ließ die Kaffeedose fallen, schaute erstaunt auf das braune Pulver zu ihren Füßen und hörte wenige Augenblicke später die Tür krachend ins Schloss fallen.
Rainer verfiel in einen Laufschritt. Erst als er keuchend den Waldrand erreichte, drosselte er sein Tempo. Ein alter Mann schlenderte mit seinem Cockerspaniel an ihm vorbei und betrachtete ihn verwundert. "Jetzt ,jogen die schon im Jackett, Fifi", wandte er sich an den Hund, den das offensichtlich nicht beeindruckte.
Rainer lehnte sich an einen Baumstamm und rang nach Luft. Es war ihm, als hätte er einen Teil des Filmes verpasst und sah nun das überraschende Ende. Gewiss, er hatte die ein oder andere Freundin gehabt, aber das änderte doch nichts an seiner Liebe zu seiner Familie. Da musste Helga doch nicht gleich alle Register ziehen. Und überhaupt - Sabrina, Marcel und Nadine von einem anderen Mann? Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein. Und warum erfuhr er das erst jetzt? Ja sicher, es hatte Ewigkeiten gedauert, bis Helga schwanger geworden war, aber ... Er spürte, wie seine Knie weich wurden. Er und kein richtiger Mann?
Nein, das war alles nicht wahr. Ein fieser Trick, um ihn auszubooten.
Bestimmt, ganz bestimmt ... nur ein gemeiner Trick ...
Rainer rannte wieder los, rannte bis ihm die Zunge aus dem Leib hing und die Seiten mehr schmerzten als der Stachel der Demütigung, der sich in seine Eingeweide bohrte. Noch bevor er wieder ganz zu Atem gekommen war, klingelte sein Telefon. Rainer fingerte es aus der Innentasche seiner Jacke. Das Fenster zeigte Elenas Nummer. "Ja, Rainer hier?"
"Hallo, Bubi, ich vermissen dich... schon jetzt", säuselte es am anderen Ende.
Rainer versuchte, ruhig zu atmen. "Ich... ich vermisse dich auch."
"Hallo, was ist los, Bubi? Dein Stimme so anders."
"Anders, wieso? Ich...", er holte tief Luft, "ja, also,... es gab Stress mit Helga. Sie weiß alles."
"Und? Ist das Problem für dich?"
"Ja, klar ist das ein Problem für mich. Sie hat mir heute gedroht, sich scheiden zu lassen."
"Oooh."
"Ja, oooh", er klang fast ein bisschen patzig.
"Macht nix, Bubi, wenn sie scheiden, du kommst zu mir. Dann nix mehr heimlich, wir heiraten und alles gut."
"Elena, so einfach ist das nicht. Ich hab immerhin drei Kinder. Und die will sie mitnehmen, verstehst du? Das geht aber nicht. Ohne die Kinder halte ich es nicht aus! Verstehst du das?"
"Aber du nicht ohne Kinder. Du sie sehen, ... besuchen ... immer wenn du wollen." -
"Eben nicht ... oder doch ... sie hat gesagt ... ach was, das verstehst du doch nicht." -
"Bubilein, ich alles verstehen, hör zu, nicht traurig sein, wir machen neues Kind, du und ich. Viele kleine Bubi-Kinder."
Rainer schnaufte verächtlich.
"Hallo, bist noch da? Viele kleine Kinder, hörst du? Komm gleich heute und wir machen Kind, gut? .... Rainer?.... Rainer?"
"Ja, ich meine, nein ... ach, lass mich einfach ..." Er unterbrach das Gespräch und fluchte leise vor sich hin.
Bis zum Abendbrot hatte er sich einigermaßen gefangen. Doch auf das Geschnatter seiner pubertierenden Kinder konnte er sich beim besten Willen nicht konzentrieren. Stattdessen ließ er seine Blicke über ihre Gesichter wandern, nahm jedes Detail wahr: Marcels leicht hervorstehende grüne Augen mit denselben braunen Flecken, wie er sie hatte, und das eigenwillige Grübchen auf seinem Kinn. Bei ihm wucherte der dichte Bart darüber. Oder Nadines kräftige Hände mit ,seinen' flachen, breiten Nägeln. Er hätte ihr immer gewünscht, Helgas schlanke Finger und ihre Nägel geerbt zu haben. Und hatte Sabrina, seine Große, nicht den ,Knopf im Ohr', diesen kleinen Hubbel an der linken Ohrmuschel, der schon ihm als Kind den Spitznamen ,Steiff-Tierchen' eingebracht hatte?
"Sabrinchen, sag mal, erinnerst du dich noch, dass du früher einen Knopf im Ohr hattest?"
Sabrina runzelte die Stirn und Helga warf Rainer einen missbilligenden Blick zu.
"Ist der noch da, der Knopf?"
"Hey, Dad, ich bin doch kein Baby mehr, was soll denn das?"
"Mir fiel das nur grad so ein. Und ich hab mich gefragt, ob es wohl noch da ist, dein Markenzeichen."
"Komische Ideen hast du, ganz schön verschroben. Aber wenn du's unbedingt wissen willst, kannste ja mal nachsehen."
Sie schob ihre rotblonden Haare hinters Ohr und hielt Rainer das linke Ohr hin, in dem sich fünf Ohrringe den Platz streitig machten.
Rainer lächelte. "Ja, er ist noch da,... schau, ich hab ihn auch." Er griff sich ans Ohr.
Sabrinas kleine Schwester Nadine tauschte eindeutige Blicke mit Marcel. "Steiff-Tier", zischte Marcel seiner großen Schwester zu. Die verdrehte die Augen und meinte dann: "Meine family ist mal wieder voll uncool. Wen interessieren denn Hubbel im Ohr?"
"Mich!" sagte Rainer triumphierend.
"Knöpfe im Ohr haben viele" Helga schaute ihn herausfordernd an, "aber rotblonde Haare nicht."
Sabrina legte demonstrativ ihre Gabel auf den Teller. "Könnt ihr mich vielleicht mal aufklären, was hier eigentlich vorgeht?"
"Nichts", beschwichtigte ihre Mutter, "dein Vater hat mich schon verstanden."
"Ach so, nichts, ... vielleicht könntet ihr mich dann bitte aus dem Spiel lassen", maulte Sabrina.
"Sei nicht so frech!" fuhr ihr Helga über den Mund.
"Jetzt bin ichs wieder. Ihr macht so ´ne Geheimnistuerei und wenn man wissen will, was los ist, ist man frech." Sabrina schob den Stuhl so heftig zurück, dass er kippte und verließ erhobenen Hauptes die Küche.
"Meine Tochter ...", murmelte Rainer zärtlich.
Wenige Minuten später hatten sich alle aus der Küche zurückgezogen und Rainer im Chaos zurückgelassen. Er ließ seinen Blick über die abgegraste Tischplatte wandern. Normalerweise hätte er sie längst alle zurückgepfiffen und es sich selbst mit einer Zeitung im Wohnzimmersessel gemütlich gemacht.
Aber heute lagen die Dinge anders. Langsam, fast andächtig, räumte er Stück um Stück den Tisch leer, verpackte liebevoll Brotkanten und Käseecken, entsorgte Eierschalen, sortierte verklebte Saftgläser und verschmierte Messer in den Geschirrspüler und wischte am Ende mit Hingabe das geblümte Wachstischtuch.
Bis zur Nacht hatte er soviel Mut gesammelt, dass er ins gemeinsame Schlafzimmer gehen und Helga ins Auge sehen konnte. "Verzeih, Helga, die Ohrfeige heute Morgen ... ich war so verdattert ... und überhaupt war es auch nicht fair von dir ... nun ja ...."
Helga saß mit angezogenen Beinen im Bett und las in einer Zeitschrift. Weder sah sie auf, noch machte sie Anstalten, die Entschuldigung anzunehmen.
"Helga, ich bin mir sicher, ich bin der Vater!"
"Ja?" Helga schaute noch immer nicht hoch.
Rainer wurde nervös. "Wer... wer soll es denn sonst sein?"
"Das ist meine Sache."
"Das ist es nicht. Ich bin immerhin mit dir verheiratet."
"Ach", Helga schob die Lesebrille hoch.
"Helga, du lügst!"
"Wieso?"
"Die Kinder haben alle drei Ähnlichkeiten mit mir!"
Sie blickte ihn spöttisch an und hob fragend die Augenbrauen.
"Ja, Helga, das haben sie und du brauchst dich gar nicht darüber lustig zu machen. Marcels grüne Augen mit den braunen Flecken, Nadines Hände und Fingernägel und ..."
"... Sabrinas Knopf im Ohr, ich weiß. Meinst du allen Ernstes, das würde etwas beweisen?" Sie feuchtete den Daumen an und blätterte die Seiten, während sie weiter sprach. "Wenn ich mich nicht täusche, gibt es noch ein paar mehr Männer mit grünen Augen und breiten Händen."
"Was heißt hier Männer? Gleich mehrere?"
Helga klappte die Zeitschrift zu. "Das darf ich ja wohl dich fragen."
"Das ist was ganz anderes."
"Ach, ... und wieso?"
"Hier geht's um Kinder, um meine Kinder." Rainers Stimme bekam etwas verzweifelt Bittendes.
"Um deine Kinder? Rainer, soll ich dir sagen, um was es hier geht? Um gleiches Recht für alle. So seh ich das zumindest."
Sie wartete Rainers Antwort nicht ab, zog die Decke bis zur Nasenspitze, drehte ihm den Rücken zu und knipste ihr Licht aus.
Rainer lag im Dunkeln. Er fühlte, wie sich kleine Schweißperlen auf Stirn und Oberlippe bildeten und ballte die Fäuste. Am liebsten hätte er Helga herumgerissen und ihr die Lampe so lange aufs Gesicht gehalten, bis sie die ganze Wahrheit sagte. Gleiches Recht für alle ... Seit wann ritt seine Frau auf dieser Emanzenwelle? Was hatte er bloß verpasst? Helga und andere Männer - das konnte er sich nur schwerlich vorstellen. Nicht, dass sie nicht attraktiv war, aber sie hatte ihm doch immer das Gefühl gegeben, ihr Ein und Alles zu sein. Und jetzt ... jetzt sollte er nicht mal der Vater seiner Kinder sein? Ein Mann ohne Zeugungskraft? In welchem Film befand er sich?
Sicher wachte er auf und hatte nur böse geträumt ... Gleiches Recht für alle ... was bildete sie sich denn ein? Ließ ihn hier zappeln ... schließlich hatte er ein Recht zu wissen, wer der Vater seiner Kinder ist ... er musste es wissen. Wenn Helga es ihm nicht sagte, dann musste er selber herausfinden, ob er ... ob er ... das konnte er doch nicht einfach so auf sich sitzen lassen ...
Er hatte sich im Internet informiert und mit einem Flachmann gestärkt, als er eine Woche später dem Urologen im St. Josefs-Krankenhaus gegenüber saß.
Rainer war ein Mann der Tat und alles, was er jetzt brauchte, war Gewissheit. Er musste den Stachel der Schande aus seinen Eingeweiden entfernen, bevor er ihn vollends vernichtete. Nur deshalb ertrug er die peinlichen Fragen des Arztes und die erniedrigende Prozedur des Tests. Die folgenden Stunden überlebte er nur mit Schnaps. Als er dann schließlich vor dem Sprechzimmer auf die Testergebnisse wartete, überwältigte ihn eine dumpfe, bleierne Müdigkeit. Völlig erschöpft sackte er in sich zusammen.
"Herr Koczielnik, kommen Sie bitte, wir haben die Ergebnisse."
Nur langsam drangen die Worte des Arztes in sein Bewusstsein. Und dann kam die Panik und ließ ihn am ganzen Körper zittern. Mühsam rappelte er sich hoch und starrte den Arzt aus weit aufgerissenen Augen an. "Ich ... welche Ergebnisse ... bitte, das muss ... das muss eine Verwechslung sein ... ja, eine Verwechslung ..."
Er torkelte rückwärts, während er das sagte, entfernte sich Satz um Satz von dem Arzt und der Nachricht, die er ihm brachte. "Ich habe eine Frau ... eine Frau und ... und drei Kinder ... ja, und ich werde mit ihnen reden ... es wird schon alles gut werden ... ich liebe sie doch ... und wenn..."
Seine letzten Worte gingen in dem Aufprall unter, als Rainer rückwärts gegen die Glastüre stieß. Dann drehte er sich um, manövrierte sich durch die Schwingtüre und schwankte davon. Der Arzt sah ihm kopfschüttelnd nach. "Dabei hatten wir doch so gute Nachricht für ihn", murmelte er.



Eingereicht am 03. Februar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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