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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Indian Summer

©Keno tom Brooks

Der Herbst färbte die Blätter der Laubbäume in allen Rot- und Gelbtönen. Der Indian Summer legte sich wie ein kräftiger Farbschleier von Nord nach Süd über das Land und die tief stehende Sonne zerteilte die beiden Grundfarben in alle Tönungen, die das menschliche Auge wahrzunehmen vermochte. Kräftiges Rot neben Blassrosa unter Ockergelb und zwischen allen Schattierungen von Grün, das sich aus dem letzten verblassenden Blau des Himmels und dem Gelb-Rot der Blätter zu mischen schien. Der Tay-River floss ruhig und unbeeindruckt von der Schönheit seiner Ufer dahin, umspülte Steine in seinem Bett, bildete Strudel und Strömungen, floss durch das dichte Uferschilf, brach sich an kleinen Landzungen und spülte kleine stete Wellen gegen das schaukelnde Kanu, das halb auf das Ufer gezogen an einem Baum vertäut lag. Ein leichter Wind wehte aus Nord-West über das Land und verursachte in den Miriaden Blättern ein an- und abschwellendes Knistern und Rauschen. Ab und zu segelten einige Blätter mit dem Wind davon, blieben in den Ästen von Bäumen und Sträuchern hängen, fielen zu Boden, wurden wieder aufgeweht um ihren taumelnden Weg fortzusetzen. Die am Boden blieben bildeten ein natürliches Patchwork aus Rot, Gold und Gelb, das die Erde wie eine Tagesdecke weich und schützend abdeckte.
Kevin Kelfort saß im hinteren Teil seines Kanus auf einem hölzernen Brett und beobachtete den kleinen roten Schwimmer, der träge mit der Strömung flußab trieb und sich irgendwann am Ende der Leine hängend etwas quer neigte um der Strömung und dem Leinenzug zu trotzen. Kelfort starrte unbeweglich auf diesen kleinen, roten unbeweglichen Punkt mitten im Fluss. Er hatte den Rücken gegen den Wind gedreht und den Kragen seines Parkas über den Schal hochgeschlagen. Eine dicke fellgefütterte Mütze bedeckte Kopf und Ohren und seine Hände steckten in ebenso gefütterten Handschuhen. Die grünen Hosen aus Jagddrillich hatte er an den Schienenbeinen zusammengeschlagen und mit den Beinen der langen Unterhose in die hohen Schaftstiefel gesteckt. Kelfort war nicht sehr empfindlich und das ständig schwankende Wetter und seine Extreme gewohnt, aber dies war der erste kalte Tag nach einem ungewöhnlich warmen kanadischen Spätsommer. Den ganzen September hindurch war es gleichmäßig warm und sonnig gewesen, aber jetzt hatte der Herbst unbarmherzig binnen weniger Tage das Land verwandelt.
Der Schwimmer zuckte ein wenig und Kelfort spannte die Muskeln seines Armes, dessen Hand die Angel hielt. Er wartete auf den Moment, den richtigen Moment die Angel mit einem gezielten Ruck anzureißen um den Haken im Maul des Fisches zu verankern. Plötzlich tauchte der Schwimmer ganz unter Wasser und Kelfort bewegte die Rute mit festem Ruck entgegen.
Er hatte ihn.
Er spürte den Zug auf der Leine und ließ langsam etwas nach, nur um sie gleich darauf langsam und konzentriert wieder einzuziehen. Der Zug verstärkte sich und die Spitze der Angel bog sich als wäre sie ein Teil der Leine.
Gegenüber im Schilf hörte Kelfort wie ein mächtiger Körper ins Wasser platschte. Er sah aus den Augenwinkeln, wie sich das hohe Schilf bog und bewegte. Das musste der Bär sein, der bereits seit Tagen herumschlich. Er hatte überall auf seinem Grundstück Losung und umgedrehte Steinhaufen gefunden und die Bärenfütterung, die er im Wald aus einem Autoreifen, einem Brett und einem schweren Stein ausgelegt hatte, war jeden Morgen leer.
Der Bär holte sich sein Abendessen am Fluss. Kelfort hatte sein Gewehr dabei, aber er wusste, dass er es nicht brauchen würde, denn der Bär war zu faul und zu träge, durch das tiefe, eisige Wasser zu schwimmen.
Er öffnete das Vorfach und ließ wieder etwas Leine laufen. Da schien etwas Großes an dem Drillinghaken zu hängen. Er hatte einen lebenden Köderfisch angebracht und zusätzlich noch einen kleinen Blinker in der Hoffnung, einen der größeren Räuber des Flusses zu erwischen. Kelfort legte den halbkreisförmigen Bügel wieder zurück über die Rolle und begann erneut, den Fisch gegen die Strömung heranzudrillen. Er wehrte sich und versuchte, dem Zug zu entgehen, schwamm Zick-Zack, auf Kelfort zu, wieder von ihm weg, versuchte durch Sprünge an der Wasseroberfläche dem Haken zu entgehen und bewegte sich dabei pfeilschnell und mit einer Kraft, die Kelfort Sorge haben ließ, das die Leine mit dem stählernen Vorfach hielt.
Kevin Kelfort verbrachte viel Zeit draußen in der Natur. Er hatte eine kleine Holzhütte am Fluss, nichts besonderes, ein Schlafzimmer, ein Bad, eine kleine Küche in einem der Zimmer, das als Wohn- und Esszimmer diente. Ihm, der weder Frau noch Kinder hatte, reichte es zum Leben. Was er brauchte fischte er aus dem Fluss oder jagte er im Wald. Im Winter heizte er mit einem gusseisernen Ofen dessen Brennstoff im Überfluss vor seiner Haustür wuchs. Für diesen Winter hatte er bereits vorgesorgt. Den ganzen Sommer über hatte er immer wieder Brennholz geschlagen, gesägt und gesplittet und es unter dem überstehenden Dach der Hütte aufzustapeln. Bis zum Frühjahr würde es reichen. Es war bereits der vierundzwanzigste Winter, den er hier verlebte. Nahrung und Heizung zu beschaffen waren Routine für ihn. Wasser hatte er das ganze Jahr aus dem Tay, der auch in den härtesten Wintern wegen seiner starken Strömung an dieser Stelle nie ganz zufror. Im Herbst hatte er drei Deers und einige Karnickel geschossen, zerlegt und das Fleisch getrocknet, gepökelt, geräuchert oder eingefroren. Einen Teil hatte er verkauft und davon Kartoffeln und andere haltbare Lebensmittel gekauft und eingelagert. Zusammen mit dem Fisch, den er den ganzen Winter hindurch angeln konnte, war er gut versorgt. Er würde wahrscheinlich auch dieses Jahr wieder von Dezember bis Ende Februar nicht da sein, wenn alles klappte würde er seinen alten Job wiederkriegen. Dann hatte er mehr als genug eingelagert und es würde bis zum Frühjahr reichen.
Er spürte wie der Fisch an seiner Angel müder wurde. Seine Sprünge wurden flacher und kürzer, sein Zug ließ nach und seine Richtungswechsel wurden weniger. Langsam drehte Kelfort an dem kleinen Hebel der Rolle und holte den Fisch Stück für Stück näher heran. Er konnte seinen silbern schimmernden Leib sehen, der sich dicht unter der Wasseroberfläche bewegte und war erstaunt über seine Größe. Kelfort wusste, dass Objekte unter Wasser durch die Lichtbrechung etwa 1/3 größer erschienen, als sie wirklich waren, aber auch wenn er dies abrechnete, genügte der Anblick, ihn in Aufregung zu versetzen. Die Angel bog sich jetzt gefährlich weit in Richtung der Leine, aber sie war aus Kevlar und würde noch größeren Belastungen standhalten. Er klemmte die Angel zwischen die Beine, hielt sie mit einer Hand und nahm mit der anderen Hand den Käscher vom Boden des Kanus. Dann senkte er die Rute dicht über die Wasseroberfläche und holte den Fisch so nah wie möglich heran, nahm den Käscher mit der freien Hand und versuchte, ihn unter den zappelnden und sich wehrenden Fisch zu bringen. Der Fisch schwamm mit hektischen, ruckartigen Bewegungen, wechselte kraftvoll und blitzschnell die Richtung, nutzte den geringen Spielraum, den ihm die kurze Leine ließ so, dass Kelfort keine Chance hatte, das Tier über den Käscher zu platzieren.
Kelfort war ein kräftiger Mann von mittlerer Statur mit breiten Schultern und sehnigen Muskeln, die er sich in seiner Jugend als Boxer antrainiert hatte. Seine Reflexe waren immer noch schnell und präzise. Sein Gesicht war eckig und von markanten Falten gezeichnet, das Haar leicht ergraut, kurz geschnitten, aber immer noch voll und dicht. Seine blauen, weichen Augen standen in einem angenehmen Kontrast zu seinem kraftvollen Äußeren und machten seine weiche, verletzliche Seele wie durch eine Siegfriedswunde deutlich. Kelfort war Ende fünfzig. Das Boxen hatte er seiner Frau zuliebe aufgegeben und war dann als Trucker kreuz und quer durch das Land gefahren. Vor Jahren hatte er das Herumziehen aufgegeben. Als er nur noch für sich alleine Sorgen musste, fuhr er im Winter drei Monate ohne Unterbrechung die Ice-Roads nach Norden in die arktischen Ölcamps. Das Geld, das er hier verdiente, reichte um den Rest des Jahres davon leben zu können. Die Saison begann im Dezember und endete am 1. März. Letztes Jahr hatte er Pech gehabt. Der Frühling meldete sich zwischendurch und auf einer stark angetauten Strecke war er eingebrochen. Er konnte sich mit einem Sprung aus dem Fenster des Trucks retten, aber dann sah er zu, wie sein Peterbilt im See versank. Natürlich war er versichert, aber er verlor fast eine Woche, bis er einen neuen Truck hatte und seine Tour wieder aufnehmen konnte.
Kelfort warf den Käscher ins Boot und fasste die Angel entschlossen mit beiden Händen. Er konzentrierte sich und versuchte, das Tier so nahe wie möglich an die Bordwand zu dirigieren. Er wusste, das das Tier außerhalb des Wassers mit seinem vollen Gewicht an der Schnur zerren würde, deshalb musste dieser Moment so kurz wie möglich sein.
DA!
Er riss die Angel gleichmäßig und kräftig hoch, hob das schwere Tier für Sekunden aus dem Wasser und ließ es zappelnd über die Bootswand in das Kanu gleiten. Es war ein kapitaler Hecht, der nun, seines Elementes beraubt schlagend und sich windend im Rumpf zu seinen Füßen lag. Kelfort nahm eine Keule, die am Boden lag und hieb dem Tier einmal kräftig auf den Schädel. Es entspannte sich und blieb ruhig liegen. Dann nahm er sein Jagdmesser und stach dem Tier von unten hinter den Kiemenansatz ins Herz. Er vergrößerte den Schnitt noch etwas um sicher zu gehen, wirklich das Leben spendende Organ zu treffen und das Leiden des Tieres schnell zu beenden. Etwas Blut sickerte aus dem länglichen Einstich, als er das Messer herauszog, an der Hose abwischte und wieder in sein Lederetui steckte. Er griff in die Brusttasche, holte sich eine Zigarette aus der Packung, zündete sie an und betrachtete seinen Fang. Kelfort nahm zwei tiefe Züge und blies den Rauch aus. Eine kleine Fahne stieg von der Glut auf und zerschnitt die klare Luft um kurz darauf vom Wind verweht zu werden.
Ein Hecht. Gute dreieinhalb bis vier Kilogramm. Fast ein Drittel seines Körpers bestand aus dem riesigen Kopf mit den scharfen Zähnen des Räubers. Der Köderfisch steckte tief in seinem weiten Rachen und der Drilling hatte sich weit hinten verhakt. Kelfort überkam eine gewisse Traurigkeit, die er immer nach der Jagd, dem Töten, dem endgültigen Aus eines Lebens empfand. Ein tiefes Bedauern, das er von eintausend Generationen von Jägern geerbt haben mochte. Der Respekt vor dem Leben, dem Gegner und Verlierer eines Kampfes auf Leben und Tod, bei dem immer nur einer gewann. Die Achtung davor, dass eine Lebensform ihr Leben gab, um ihn, Kevin Kelfort am Leben zu erhalten. Der Kreislauf der Carnivoren unterbrochen von einem kurzen Moment der Andacht des denkenden und fühlenden Menschen, dem Moment, der ihn von allen anderen tierischen Jägern unterscheidet.
Der Fisch zuckte, die Nervenbahnen leiteten immer noch Impulse an die Muskeln des toten Tieres und Kelfort griff erneut zu seinem Messer, um den Hecht auszunehmen. Er ertrug die Zuckungen nicht, die das Tier immer noch im Todeskampf erschienen ließen. Er setzte die Spitze des scharfen Messers am Darmausgang an und durchtrennte die lederartige, etwas spröde Fischhaut langsam und bedächtig die Bauchlinie entlang bis zum Herzeinstich. Die Eingeweide quollen heraus und Kelfort entfernte sie mit einem geübten Griff, dann nahm er das ausgeweidete Tier in den Kiemen und zog es durch das Flusswasser, um das Blut abzuwaschen. Er untersuchte das Herz und die Nieren auf Flecken, die auf Pilze oder andere Krankheiten schließen lassen konnten. Die Welt war auch hier oben in Ontario nicht mehr so in Ordnung, wie die meisten dachten, aber da war nichts. Das Tier war gesund. Kelfort nahm den prall gefüllten Magen, schnitt ihn auf und fand einen halb verdauten Fisch darin. Die Gier war dem großen Räuber zum Verhängnis geworden. Die Gier und die Angst. Gier nach mehr und Angst davor, nichts mehr zu bekommen, nicht zu wissen, wann die nächste Mahlzeit auftaucht. Die letzte war verhängnisvoll und beendete die Gier und die Angst für immer. Kelfort warf den Magen zusammen mit den anderen Innereien über Bord, wo sie aufklatschten und langsam im treibenden Wasser blutig versanken, um den Hunger der anderen zu stillen. Nur das Herz, das immer noch zuckte, und die Leber behielt er zum braten. Kelfort war es gewohnt, alleine zu wirtschaften, alleine zu leben, sich selbst alleine zu organisieren, zu kochen, sein Leben in Ordnung zu halten. Seine Frau und seine Tochter waren schon vor langem im Mahlstrom der Vergangenheit untergegangen. Der Kontakt war irgendwann abgerissen. Er war zu lange fort, zu lange unterwegs in den unendlichen Weiten des Landes. Von ihm kam immer nur sein Geld zu Hause an, er selbst blieb in dem stählernen Kokon seines Peterbilt. Wie der "Pacman" auf seiner Motorhaube fraß Kelfort Kilometer um Kilometer und arbeitete seinen Weg über den Asphalt. Wie ein Süchtiger nach mehr, nach weiter, nach dem Gefühl, unendlich vorwärts zu kommen. Als er eines Tages nach Hause kam, war das Haus leer. Ein Briefumschlag lehnte auf dem Kaminsims an einem der seltenen Photos von ihm und seiner Familie. Er hatte den Brief ohne ihn zu öffnen eingesteckt, das Bild aus dem Rahmen genommen und war wortlos aus dem Haus gegangen. Das Bild steckte er vorne auf sein Armaturenbrett, den Brief ließ er ungeöffnet in seiner Brieftasche. Er wusste, was darin stand.
Mit einer Zange entfernte er vorsichtig den Drilling aus dem Schlund des Fisches, säuberte ihn, hängte ihn in eine der Ösen der Angel, zog die Leine an bis sich die Spitze leicht bog und verstaute die Rute seitlich im Kanu. Dann nahm er den Fisch in den Kiemen, stand auf und ging aus dem schwankenden Kanu an Land. Es wurde langsam dunkel. Die spätherbstliche Sonne ging orangerot hinter dem Wald unter und ließ den Himmel über ihm in Violett- und Blautönen strahlen. Kondensstreifen durchschnitten den Himmel wie Schlittenspuren und spiegelten die Unrast des Lebens unter ihnen. Der Wind war schneidend und kalt geworden. Kelfort zog fest am Kragen seines Parkas und schloss den obersten Knopf. Es waren nur wenige Schritte vom Ufer zu seiner Hütte und er hängte den Fisch außen an einen Nagel am Pfosten des Vordaches. Er holte etwas Holz vom Stapel unter dem seitlichen Dach, legte es kreuzweise auf die Feuerstelle und zündete mit einem trockenen Reisig und seinen Streichhölzern ein Feuer an. Die Flammen fraßen sich schnell und knisternd durch das trockene Buchenholz und Kelfort legte einige dicke Stämme nach. Dann nahm er den Fisch, legte ihn auf den Holztisch neben dem Feuer, zerlegte ihn mit schnellen, sauberen Schnitten, warf den Kopf ins Feuer und verstaute die Fischstücke in Gefriertüten, die er von einer Rolle abriss. Zwei Stücke legte er in eine schwere, schwarze gusseiserne Pfanne, zertrat das Feuer etwas und stellte die Pfanne auf die brennenden und glühenden Holzscheite. Aus einer Flasche auf dem Tisch goss er etwas Öl dazu, stellte sie zurück und holte sich eine Flasche Labatt blue aus dem Pappkarton, der neben der Hüttentür auf der Veranda stand. Er setzte sich auf einen Baumstamm an das wärmende Feuer, beobachtete den bratenden Fisch in der Pfanne, drehte den Deckel der Bierflasche ab, nahm einen ordentlichen Schluck und lehnte die Flasche gegen den Stamm. Dann griff er in die Innentasche seines Parkas, nahm das Notizbuch und den Stift heraus und begann zu schreiben.


Eingereicht am 19. Januar 2005.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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