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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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Homo Fabers Katze

©Bernhard Horwatitsch

Beinahe hätte ich Katja davon erzählt. Aber ich ließ es. Sie hätte nur den Kopf geschüttelt, "so was gibt's nicht", ausgerufen, mich einen Spinner genannt und gelacht. Ich schenkte Katja Wein nach und lächelte. "Weißt du noch?", fragte ich sie. Sie sah mich an, neigte dabei leicht den Kopf. Katja war eine Realistin, und wenn Frauen realistisch sind, dann sind sie es hundertprozentig. Nicht so wie Männer, die zwar realistisch tun, aber nach dem ersten Kuss alles glauben. "Ach Gott, Niklas", sagte Katja, "der alte Flugplatz, ich war nicht mehr dort seit ..., gibt es den alten Airbus eigentlich noch?"
"Ja", sagte ich, aber ich sagte ihr nicht, dass ich vor wenigen Stunden im Passagierraum des alten Airbusses gewesen war und ich sagte ihr nicht, was ich dort gesehen hatte.
Natürlich war der Airbus noch da. Wir kannten ihn alle. Als der Flugplatz stillgelegt worden war, hatten wir ein Loch in den Zaun geschnitten, Katja, Winfried und ich, waren durch das Loch geschlüpft und direkt auf den Airbus zugelaufen. Ich erinnerte mich genau, während ich in Katjas Augen sah, grüne Augen - ungewöhnlich für Realisten. Ich erinnerte mich, wie über uns die Sterne funkelten, eine klare kühle Nacht, Winfried lag unter dem Cockpit.
Katja und ich standen etwas abseits und ich wollte sie küssen. Aber sie war schon mit sechzehn zu realistisch.
"Hast du noch Kontakt zu Winfried", fragte Katja?
"Wir telefonieren - ab und zu", antwortete ich. Katja war immer noch schön, nein, sie war schöner geworden. Sie hatte eine glatte Haut, fast milchig, und ihr rotes, glattes Haar blies sie gerne zur Seite. Katja war hier geblieben, hatte beim einzigen Arbeitgeber des Ortes, einem Chemiewerk, Arbeit gefunden, als Laborantin. Da konnte sie ihren Realitätssinn ausschöpfen.
Katja fand es lustig, dass ausgerechnet ich beauftragt worden war, den alten Flugplatz zu vermessen. "Wieso eigentlich?", fragte sie, "der müsste doch längst vermessen sein." Ich erklärte ihr, dass jedes Gelände vor neuen Baumaßnahmen noch einmal vermessen werden müsste, das sei einfach Vorschrift. "Geldverschwendung", sagte Katja.
"Es wird sich ja wohl nichts geändert haben."
Ich zuckte mit den Schultern, beobachtete ihre zarten Finger um den Stil des Weinglases, sah, wie sie Daumen und Zeigefinger aneinander rieb, blickte hoch, und sah, dass sie mich dabei beobachtete, wie ich sie beobachtete.
"Außer, die Zigeuner haben angebaut", sagte Katja.
"Zigeuner?", fragte ich. "Du meinst Roma." Katja lächelte. Ob Roma oder Sinti, sie hätte keine Ahnung.
Beim Abschied umarmten wir uns. Sie roch gut. Ich küsste sie auf die Wange und Katja ließ es zu. Vom Wagen aus sah ich, dass sie mir winkte. Ich hatte nun gute zwei Stunden Autobahn vor mir, wenn ich zügig führe, aber ich schlich dahin, schob eine Bach-CD ein, Barock Hip-Hop, und fuhr mit knapp Hundert auf der rechten Spur, meist allein, mit Fernlicht.
Als ich zu Hause ankam war es fast zwei Uhr nachts. Ich sperrte die Türe auf und erwartete etwas, etwas Merkwürdiges. Seit dem Erlebnis in dem Airbus ging es mir so, dass ich ständig etwas erwartete, ohne genau zu wissen was.
Es klackte, die Tür sprang auf und ich zuckte zusammen. Es maunzte. Es war nur meine Katze Kottos, die mir um die Füße schlich, jetzt mit ihren Pfoten nach meinen offenen Schuhbändern langte, dabei meinen Zeigefinger erwischte.
"So dauert's noch länger", sagte ich, wischte meinen blutenden Zeigefinger an der Hose sauber. Kottos maunzte zur Antwort laut auf und kratzte mich erregt am Knie. Ich hatte ihn den ganzen Tag allein gelassen, der arme Kerl hatte Hunger.
Im Hintergrund hörte ich Kottos schmatzen, saß am Küchentisch und starrte in die dunkle Nacht.
Ich spürte Katjas Haut auf meiner, wie sich unsere Wangen berührten. Ich hatte das Gefühl, einen Teil ihres Geruches mitgenommen zu haben.
Ich stand auf, ging hin und her. Kottos merkte auf, spitzte die Ohren, beobachtete mich aufmerksam. Ich sah ihn an. "Was meinst du? Habe ich das nur geträumt?" Kottos machte große Augen, ich beugte mich zu ihm, kraulte ihn hinter dem Ohr. Er schnurrte, schloss die Augen. Ich stand wieder auf und Kottos sah mich mit seinen großen Augen an. Plötzlich war es mir so, als hätte ich die Spirale in seinen Augen gesehen, das Funkeln der Sterne. Aber ich musste mich getäuscht haben. Als ich genauer hinsah, waren es nur übliche Katzenaugen. Ich hätte ihn Argos, nicht Kottos nennen sollen, den Hundertäugigen, nicht den Hundertarmigen.
Rauchend ging ich hin und her. Hatte ich wirklich nur geträumt? Ich kannte das ja an mir, an irgendeiner Straße zu stehen, während die Techniker die Entfernung einstellen, und vor mich hin zu träumen, bis mir einer meiner Mitarbeiter auf die Schulter klopft und meint, die Sache sei jetzt im Kasten, ich solle sagen, welche Parameter noch nötig seien. Dann wache ich auf, und alles, was ich auf der Straße gesehen habe ist nicht mehr so, wie es vorher war. Also hatte ich im Airbus nur einen Traum? Einen meiner Tagträume? Ich drückte die Zigarette aus. Kottos, der sich eifrig geputzt hatte, hörte plötzlich auf, sah mich an, streckte den Hals weit vor, spitzte die Ohren. "Ich muss", sagte ich zu Kottos. "Ich kann nicht anders." Kottos maunzte, streckte sich erneut und tippelte auf mich zu, strich mir um die Füße. "Ich komm ja wieder", sagte ich, öffnete ihm noch eine Dose, Fit Menü mit Rind und Erbsen, zog in Ruhe meine Schuhe an und schloss die Tür von außen.
Diesmal fuhr ich im Schnitt 130, meistens auf der linken Spur und so war es gerade mal vier Uhr früh, als ich auf dem Parkgelände vor dem alten Flugplatz ankam.
Wie ein großer, alter, gestrandeter Wal lag der Airbus da. Er war mittlerweile völlig zerfallen. Mehrere Querruder waren vom Rost zerfressen und abgeknickt, das Bugfahrwerk war verschwunden. Das hatte wohl irgendjemand gut gebrauchen können.
Ich ging näher, im Hintergrund lag der Schatten des angrenzenden Waldes, in dem sich angeblich die Zigeuner häuslich niedergelassen haben sollten. Sie würden sich ein neues zu Hause suchen müssen, dachte ich, denn hier entsteht ein Bürokomplex, Brühler und Kompanie. Zigeuner und Bürokomplexe passten nicht zusammen. Der Boden unter mir knirschte, über mir war der Sternenhimmel. Es war klar und ich konnte den großen Bären sehen. Nun stand ich direkt vor dem Airbus, alte Kindheitserinnerungen tauchten auf, Katjas Mädchengesicht, die langen Nachmittage mit Winfried, meine erste Zigarette hatte ich mit ihm, unter dem Cockpit liegend, geraucht.
Ich kletterte wie heute Nachmittag über das defekte Containerhubgerät in den Frachtraum. Es roch nach Rost und Moder. Der Boden war beschädigt, das Rollfeld schimmerte durch. Durch den defekten Lift zur Unterflurküche kletterte ich in den Passagierraum. Das war alles möglich, denn der Airbus war überall so beschädigt, der Lift an der Decke aufgebrochen, der Airbus war ein offenes Buch.
Die Sitze waren zum größten Teil weg. Sie waren ein begehrtes Sammlerobjekt, auch ich hatte einen besessen, aber ihn bei einem meiner vielen Umzüge ausgemustert. Bei den Toiletten war eine Leinwand aufgespannt. Ich hatte also nicht geträumt. Ich setzte mich auf den Boden, der kühl war und feucht.
In der Maschine wurde es nicht mehr trocken, Risse in der Decke ermöglichten, dass es reinregnete.
Ich holte mir eine Zigarette aus der Packung, das Feuerzeug glimmte auf und gleichzeitig begann etwas zu brummen.
Ich ließ das Rauchen sein, starrte gebannt auf die Leinwand und sah dort Sterne aufglühen, hörte das Brummen immer lauter werden, so dass ich das Gefühl bekam, der Airbus würde jetzt starten. Die Sternchen zogen sich zusammen, bildeten eine Doppelspirale, die aus sich selbst heraus leuchtete.
Es war ein fantastisches, unglaubliches Schauspiel. Ich saß am Boden, die Beine angezogen und fixierte die Leinwand, vergaß die Stunden, die Zeit. Ich glaubte mich regelrecht angesaugt von der leuchtenden Spirale.
Es rumpelte. Ich musste eingeschlafen sein. Durch die Luken schien die Morgensonne. Auf der Leinwand war nichts mehr zu sehen. Es rumpelte wieder.
Ich stieg in den Liftschacht, sah in den Frachtraum. Ein etwa vierzehnjähriger Junge, dunkelbraun, ziemlich verdreckt, kramte in den alten Kisten, in denen eigentlich nichts mehr liegen konnte. Der alte Airbus hatte kein Frachtgut mehr. Der Junge schreckte hoch, sah mich, schrie etwas, ich verstand ihn nicht. Er zog ein Messer, fuchtelte damit herum. Ich machte eine Geste der Beruhigung, der Besänftigung, "ganz ruhig, ganz ruhig", sagte ich. Er redete schnell in einer mir unbekannten Sprache. Ganz langsam stieg ich durch den Schacht in den Frachtraum. "Keine Angst, hab keine Angst, ganz ruhig", sagte ich immer wieder, mehr zu mir selbst als zu dem Jungen, der mit seinem Messer in der Luft herumstocherte, dabei aber vor mir zurückwich.
Rückwärts schlich ich zum Containerhubgerät, stieg aus.
Die Sonne hatte schon alles erwärmt, nur nicht das Flugzeuginnere. Am Ende des Rollfeldes, fast beim ausgebrannten Terminal sah ich die Techniker stehen und Geräte aufbauen. Ich ging zu ihnen. Niemand wunderte sich, dass ich schon da war, im Airbus gewesen war. Ich hatte ihnen meine Jugenderinnerungen erzählt. Außerdem wussten die meisten von ihnen, dass ich 'ein wenig eigen' war, wie sie es nannten.
Wir arbeiteten uns systematisch vor, kamen gut voran. Die alten Messdaten waren zum Teil konfuses Zeug und wir machten uns darüber lustig, kamen immer wieder auf andere Zahlen. Es war schon schwer genug gewesen, die alten Vermessungspläne zu recherchieren, und jetzt war es teilweise unmöglich, sie ordentlich auszuwerten. Ich breitete gerade einen der Pläne aus, als ich Schreie hörte. Es war einer meiner Techniker. Zwei, drei andere liefen zu ihm, griffen nach einem Jungen, der sein Messer fallen ließ. Den Jungen erkannte ich sofort wieder, lief, den Plan im Laufen zusammenfaltend zu ihm.
Der Techniker hielt sich den blutenden Unterarm. Der Junge hatte ihm eine tiefe Schnittwunde beigefügt, als der Techniker versucht hatte, seinen Rucksack mit Proviant zu verteidigen.
"Ovde, ovde", schrie der Junge, zeigte dabei seine Hände. "Nista nista", schrie er weiter, mit einer kehligen und hellen Stimme zugleich. Es war die Stimme eines Kindes und eines Erwachsenen in einem. "Aerodrom aerodrom", schrie er. Ich packte den Jungen am Arm, zog ihn zu mir. Er wehrte sich, seine Augen funkelten, er riss den Mund auf, die obere, vordere Zahnreihe fehlte ihm schlicht. "Upomoc, upomoc", schrie er, "ptica, ptica", schrie er.
Ich hielt seinen Arm fest, sein Hemdsärmel rutschte nach oben und ich sah im Ansatz eine Tätowierung. "Was hast du da?", schrie ich. Der Junge wehrte sich, fing an, nach mir zu spucken. Ich drückte seinen Arm kräftiger, schob den Ärmel ganz hoch - ich weiß nicht warum - und sah die volle Tätowierung.
"Nista nista", schrie der Junge, schlug mit dem freien Arm nach mir. Die Techniker sahen mir zu. Keiner griff ein. Keiner sagte etwas. Ich kannte die Zeichnung. Ich traute meinen Augen nicht. Es war die Doppelspirale aus dem Airbus. "Woher hast du das?", schrie ich. Einer der Techniker lachte.
"Dusa, dusa", rief der Junge, riss sich los und rannte, wie vom Teufel besessen, Richtung Wald. Wenige Meter rannte ich hinterher, aber ich sah schnell ein, dass ich keine Chance hatte.
Nach dem Vorfall hielten die Techniker etwas Distanz zu mir. Ich hatte den Eindruck, sie tuschelten über mich. Unsere Kommunikation beschränkte sich auf die Arbeit. Und die ging jetzt schleppend voran. Immer wieder sah ich zu dem Airbus, der, wenn auch verfallen und vom Rost zerfressen, majestätisch auf dem Rollfeld thronte, als letztes Flugzeug eines ausgedienten Flugplatzes. Er schien zu warten. "Ich werde noch einmal starten", schien der Airbus zu sagen, "eines Tages. Und ich werde es euch allen zeigen."
Immer wieder stockte ich in meinen Berechnungen, fühlte mich bisweilen von dem Airbus beobachtet.
Ich stieg nicht mehr in den Airbus, hielt mich geradezu fern von ihm, als wäre er ein lebendiger Vogel, der mich fressen könnte. Auch der Junge war nicht mehr aufgetaucht. Vom Wald hielten wir uns alle fern. Ich erteilte Anweisung, den Techniker nach hause zu fahren, er solle einen Arzt aufsuchen, sich eine Tetanusspritze geben lassen, womöglich musste er genäht werden.
Manchmal beobachteten wir am angrenzenden Wald, dass dort jemand war, jemand, der uns beobachtete.
Zu hause verfasste ich meinen Bericht. Die Messergebnisse zeigten deutlich, dass der gesamte Flugplatz größer geworden war, beinahe um einen Quadratkilometer. Das war doch Unsinn. Entweder die alten Vermessungsdaten stimmten nicht, oder wir hatten uns verrechnet. In meinem Bericht stellte ich die These auf, dass die alten Daten fehlerhaft seien. Aber ein Flugplatzgelände fehlerhaft zu vermessen? Das konnte nicht, das durfte nicht sein. Es war auch durchaus möglich, dass wir die alten Daten nicht richtig beurteilt hatten. Zum Teil waren sie in Inch oder Fuß angegeben, denn offenbar hatten damals Engländer mitgearbeitet. Der Ort war von den Alliierten besetzt gewesen. So erwähnte ich in meinem Bericht schließlich, dass die alten Daten nicht mehr beurteilbar seien, lückenhaft, unklar.
Unsere Messdaten waren zudem bestechend in ihrer Gründlichkeit, ließen kaum Zweifel zu.
Der Bericht war fertig und ich fuhr mit der Zunge über den braunen Klebstreifen des Kuverts. Kottos saß auf dem Tisch, sah mir zu und putzte sich abwechselnd. "Geschafft", sagte ich zu ihm, der sofort die Ohren spitzte, aber gleich begriff, dass alles in Ordnung war, und sich entspannt weiter putzte.
So blieb mir nichts anderes, als erschöpft den Fernsehapparat einzuschalten, mir ein Glas Wein einzuschenken und mich gemeinsam mit Kottos zu entspannen.
Kottos kam auf meinen Schoß, ich kraulte ihn hinter dem Ohr, er schnurrte.
Ich zappte hin und her und blieb bei einer pseudowissenschaftlichen Sendung eines Privatsenders hängen. Ich beobachtete zuerst mit müdem Blick, dann mit wachsenden Interesse und immer mehr staunenden Augen, wie auf den 30x30 cm eine Supernova explodierte. Funkelnde Sternchen bildeten sich, zogen sich zusammen zu einer Doppelspirale, die aus sich selbst heraus leuchtete, ein Leuchten, das ich nur zu gut kannte. Ich hörte auf, Kottos hinter dem Ohr zu kraulen und beide starrten wir paralysiert auf den Fernseher.
Ich brauchte lange, um mich wieder zu fassen, ja, mich zu rühren, wählte schließlich Katjas Nummer. "Hallo?", hörte ich ihre Stimme. "Ich bin's, Niklas", sagte ich. "Niklas", rief Katja freudig. Diese Freude in ihrer Stimme hatte ich nicht erwartet. Ich erzählte ihr nichts von der Doppelspirale, nichts von dem Zigeunerjungen, nichts von der Supernova im Fernsehen. Und ich habe ihr bis heute nichts davon erzählt. Manchmal, wenn wir gemeinsam spazieren gehen, kommen wir an dem neuen Bürokomplex vorbei.
Hochhäuser, kleine Fenster, kein Wald mehr weit und breit, auch keine Zigeuner. Ich bleibe stehen, ziehe Katja zu mir, küsse sie. Sie zerzaust mir die Haare, lächelt. Sie ist eine Realistin geblieben.


Eingereicht am 25. Dezember 2004.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.


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