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Kurzgeschichtenwettbewerb "Schlüsselerlebnis"

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In Boris' Wohnzimmer

© Richard Kropf

Als Michi zehn Jahre alt war, durfte er am Tag zwei Stunden fernsehen. Wissenschaftler hatten heraus gefunden, dass zwei Stunden eine gute Zeit für Jungen in Michis Alter waren und Michis Vater hatte diesen Wissenschaftlern gelaubt.
Am 24. Juli 1987 sah Michi mehr als zwei Stunden fern.
Genau genommen sah Michi sechs Stunden und zweiunddreißig Minuten fern.
Als sein Vater den Fernseher ausschaltete, wollte er jetzt aber schnell ins Bett - und Michi Tennisspieler werden.
Boris Becker lief im Hartford Civic Centre eine Ehrenrunde mit der deutschen Flagge. Er hatte gerade im längsten Match der Davis-Cup-Historie den Amerikaner John McEnroe, von dem nun auch Michi wusste, dass er ein harter Brocken war, wie der Kommentator immer wieder versichert hatte, in unglaublichen fünf Sätzen niedergerungen.
Außerdem hatte der Kommentator noch gesagt, dass hier gerade Tennisgeschichte geschrieben würde. Das hatte Michi sehr beeindruckt und daraufhin hatte er vorsichtig den Wunsch geäußert, Tennis-Kommentator werden zu wollen. Sein Vater aber meinte, dass Tennis-Kommentatoren solche Leute seien, die selber nicht so gut spielen könnten, und deshalb nur darüber reden durften, wie gut oder schlecht andere spielen. Sie haben ein paar Mal im Leben ein Tennisspiel zu viel verloren. Das sah Michi ein und vom zweiten Satz an wollte er Tennis-Spieler werden und nicht mehr Tennis-Reporter. Er wollte sehr viele Spiele gewinnen, so viele wie Boris Becker. Und noch ein paar mehr.
Michi war sehr klein für sein Alter. Manche hielten ihn für sechs. Er hatte lange braune Haare und blaue Augen. Wenn man genau hinsah, dann hatte er mit Boris Becker eigentlich überhaupt keine Ähnlichkeit. Jedenfalls hatte ihm noch nie jemand gesagt, dass er Boris Becker ähnlich sehe, dachte Michi als er im Bett lag und zum ersten Mal in seinem Leben nicht einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen, sagte er zu seinem Vater ich möchte einen Tennisschläger haben, Papa. Und zu seiner Mutter sagte er, ich will zum Friseur gehen, Mama.
Seine Mutter sagte, na schön, weil sie immer zum Friseur wollte, und sein Vater sagte Kommt nicht in Frage und ging aus der Tür.
Michi und sein Vater sprachen nie wieder darüber.
Die Friseuse war eine Frau, die Michi von Anfang an nicht mochte. Er mochte eigentlich überhaupt keine Friseure, weil er es nicht leiden konnte, wenn jemand an seinem Kopf rumfummelte, aber diese Friseuse konnte er ganz besonders nicht leiden. Sie hatte sich ihre Fingernägel in vielen verschiedenen Farben bemalt und wenn man genau hinsah, dann befand sich unter den Fingernägeln Dreck. Deshalb entschied sich Michi mit der Friseuse nicht zu sprechen. Das war sein gutes Recht, wie er fand. Er zog seine Mutter zu sich herunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, mit der Bitte, es nicht der Friseuse mit den dreckigen Fingernägeln weiter zu sagen. Er will wie Boris Becker aussehen, sagte seine Mutter daraufhin sehr laut. Michi spürte, wie ihm warm wurde und sich Schweiß auf seinem Kopf bildete und er wollte jetzt noch viel weniger, dass die Friseuse ihn anfasste. Das geht aber nicht, junger Herr, sagte die Friseuse. Michi starrte einfach in den Spiegel und sagte nichts. Er möchte genau den gleichen Haarschnitt wie Boris Becker haben, sagte seine Mutter, er will, dass die Leute auf der Straße denken, er sei Boris Becker oder zumindest sein kleiner Bruder. Das mit dem kleinen Bruder hatte sich seine Mutter selbst ausgedacht, das hatte Michi nicht gesagt. Jeder wusste, dass Boris Becker keinen kleinen Bruder hatte, sondern nur eine große Schwester. Und so wollte Michi nicht aussehen, das war klar. Die Friseuse fing an zu schneiden, irgendwie, völlig falsch, es sah ganz furchtbar aus und schließlich fing Michi an zu weinen. Daraufhin sagte die Friseuse, Boris Becker weint aber nicht beim Friseur und das machte Michi sehr wütend, noch wütender als der verpfuschte Haarschnitt.
Niemand sagte jemals zu Michi, er sähe aus wie Boris Becker.
Michi und seine Mutter sprachen nie wieder ein Wort über den Vorfall.
Michi hatte andere Pläne. Er würde der beste Tennisspieler der Welt werden, der Nachfolger von Boris Becker. An dem Tag, an dem Boris abtreten würde, wäre Michi zur Stelle. Er wäre das Wunderkind, das ohne Tennisschläger Tennis spielen lernte. Nur vom Zuschauen. Einfach so.
Er würde wie Phönix aus der Asche steigen.
Michi machte Pläne.
Da sein Vater nach wie vor auf das Urteil einiger Wissenschaftler vertraute, die offensichtlich von Tennis keine Ahnung hatten, war Michi gezwungen, sein Fernsehverhalten umzustellen. Er verzichtete fortan auf das A-Team und Ghostbusters, aber das fiel ihm nicht schwer. So sparte er jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Fernsehzeit, eine halbe Stunde die er dann aufbrauchen konnte, wenn Boris wieder einmal fünf Sätze brauchte, um zu siegen. Er führte exakt Buch und legte seinem Vater die Aufzeichnungen zur Begutachtung dar, aber der sagte dazu lediglich Dinge wie "Deine sieben sieht ein bisschen zu sehr wie eine eins aus." Michi machte dann eben einen sauberen Strich durch die sieben und sein Vater war zufrieden. Michi schaute alles. Jedes Spiel mit Boris sog er begierig in sich auf.
Michi sparte nicht nur Fernsehzeit, er sparte auch sein Taschengeld. Ein guter Schläger - und er brauchte einen gute Schläger - kostete in Dankus' Sportshop 199 DM, das hatte er gesehen. Das war ein Batzen Geld und Michi fragte sich, wann er die wohl zusammenbekäme.

French Open 1988, Achtelfinale.
Becker-Leconte
Der Kommentator meinte, eine sich herauskristallisierende Sandplatzschwäche im Spiel von Boris zu erkennen. Michi sah das anders. In Frankreich gegen einen Franzosen wie Leconte zu spielen, war eine harte Nuss. Man musste ganz ruhig bleiben, dachte sich Michi, egal ob die Zuschauer nun Henri-Henri riefen oder nicht. Boris blieb nicht ruhig, Boris hatte rote Haare und verlor. Vielleicht war es doch ganz gut, dass Michi nicht genauso aussah wie Boris.

Wimbledon 1988, Finale.
Becker-Edberg
Edberg blieb immer ruhig, Edberg war cool. Edberg, der Eisberg. Dabei spielten sie in Boris' Wohnzimmer. So nannten die Fernsehtypen mittlerweile den Center Court von Wimbledon. Jetzt waren die Zuschauer auf Boris' Seite. Er spielte gut. Auch Michi wurde immer besser. Er wusste, dass die Beinarbeit das A und O war. Dass man sich die ganze Zeit mit side steps bewegen musste, und am besten, in dem Moment, wo der Gegner den Ball traf einen kleinen Sprung machte. Michi übte. Er sah sich Boris' Spiel genau an. Und sprang jedes Mal, wenn sein Gegner den Ball traf. Michi glaubte, seine Beinarbeit derart perfektioniert zu haben, dass er es sich leisten konnte, die Rückhand von der einhändigen auf die laufintensivere, aber kraftvollere beidhändige Technik umzustellen. Er wusste außerdem, dass man die Bälle am besten mit Topspin über das Netz schlug, wozu man den Griff des Schlägers um circa 45 Grad in der Hand drehen musste, so hatte es zumindest der Experte geschildert. Und Michi stellte sich vor, wie es wäre, den Schläger um 45 Grad in der Hand zu drehen. Es war ein gutes Gefühl. Topspin.

Wimbledon 1989, Finale.
Becker-Edberg
Die große Revanche. Michi wurde besser und besser. Der Aufschlag. Er konnte die Schaukelbewegung von Boris exakt zeitgleich imitieren, die Bewegung zum Ballwurf, das nach-hinten-lehnen, den Moment des Treffens. Michi versuchte den Ball exakt am höchsten Punkt seiner Flugkurve zu treffen. Wie Boris. Mit Spin. Und dann ans Netz. Michi entschied sich auf schnellen Böden wie dem Rasen in Wimbledon für ein Serve-and-Volley-Spiel. Das war nicht so einfach, weil der Beistelltisch im Wohnzimmer mit den Erdnüssen immer ein wenig im Weg stand, egal wo er ihn hinstellte.
Von Michis Karriere wusste nach wie vor niemand. Seine Kameraden nicht und seine Eltern schon gar nicht. Michi sparte und jeden Freitag nach der Schule ging er zu Herrn Dankus und betrachtete den Schläger von Boris im Schaufenster und schaute, ob sich der Preis vielleicht noch ein wenig verändern würde. Aber das tat er nicht. Der Schläger war grau und relativ klein und dünn und Michi hatte gelesen, dass die Balance ziemlich weit unten lag und der Schläger eben nicht kopflastig, sondern eher grifflastig war

US OPEN 1989, Finale.
Becker-Lendl.
Die Sport-Bild beschrieb am darauf folgenden Mittwoch in ihrer neuesten Ausgabe, dass Boris' Erfolg auf sein Gummihandgelenk zurückzuführen sei. Eine Skizze verdeutlichte, wie er beim Aufschlag nach hinten klappte und dann blitzschnell nach vorne zuschnappen ließ. Dadurch bekam der Ball einen ganz anderen Spin als bisher. Eine Wunderwaffe! Michi entdeckte, dass auch er über dieses Gummihandgelenk verfügte. Wenn er den Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand nach innen klappte, erreichte er mit den Fingerspitzen den Puls. Michi entschied sich, den Aufschlag fortan mit Gummihandgelenk ins Feld zu schlagen. Er würde den gleichen Spin wie Boris erreichen. "Der Aufschlag" sagten die Experten, "ist der einzige Schlag, den der Gegner nicht beeinflussen kann. Der muss sitzen." Michis Aufschlag saß. Er perfektionierte den Schlag derart, dass er auf eine geschätzte Geschwindigkeit von 300 km/h kommen würde. Das hatte noch nie zuvor jemand geschafft. Das war Weltrekord. Michi würde seine Karriere beginnen, wenn Boris seine beendete. Er wollte nicht gegen sein Idol spielen, gegen seinen Mentor. Es war nicht die feine Art, von jemandem jahrelang zu lernen, um ihn dann vom Thron zu stoßen. Nein, das gehörte sich nicht.

WIMBLEDON 1990, Finale.
Becker-Stich.
Aber dann geschah etwas Unerwartetes. Damit hatte niemand gerechnet, auch Michi nicht. Wer war Michael Stich? Wie konnte er plötzlich Boris schlagen? In dessen eigenem Wohnzimmer? War er der neue Boris? Michi überlegte und überlegte. Wenn Michael Stich der neue Liebling werden würde, was würde dann mit Boris geschehen? Und was mit Michi? Die Leute von der Zeitung würden Michael Stich sicherlich Michi nennen, und dann müsste man sich für ihn einen anderen Namen ausdenken. Michi war verzweifelt. Er wollte Michi heißen. Sein ganzer Plan schien mit einem Spiel über den Haufen geworfen.
Michi konnte zum zweiten Mal in seinem Leben nicht einschlafen.
Einige Zeit später schienen sich die Probleme zu lösen. Merkwürdigerweise - Michi hatte das in der Frühstückszeitung seines Vaters verfolgt - nannten die Zeitungsreporter Boris Boris, aber Michael Stich war nicht Michi. Michael Stich war Stich. Michi fragte seinen Vater, warum denn Michael Stich nun Stich hieße, und nicht Micha oder Michi, was er sich natürlich nicht wünschte, aber komisch war es ja schon. Wer entschied denn so was eigentlich. Sein Vater antwortete "Weil der Stich ein Arschloch ist. Deswegen". Stich war also ein Arschloch. Das hatte Michi nicht gewusst. Das hatten die Fernseh-Reporter auch nicht gewusst. Oder sie hatten es gewusst, es aber nicht gesagt, sondern für sich behalten. Stich ist ein Arschloch, aber sagen Sie das nicht weiter. Boris hieß Boris, weil er kein Arschloch war. Stich war ein Arschloch, weil er Boris besiegt hatte, in seinem eigenen Wohnzimmer.
Michi musste seinen Plan erneuern, er musste endlich spielen und zeigen, was er drauf hatte. Er hatte jetzt drei Jahre jedes Spiel gesehen, das musste einfach reichen. Er war erst dreizehn, aber das hatte jetzt nichts zu bedeuten, schließlich war es eine Notsituation. Ein anderer war gekommen, um die Nachfolge von Boris anzutreten und das durfte Michi nicht zulassen, unter keinen Umständen.
Michi wusste, was zu tun war, denn er hatte sich jahrelang auf diesen Tag vorbereit. Als erstes ging er zu Herrn Dankus an der Ecke. Alle sagten zu Dankus Dankus und weil das sein Vorname war und nicht sein Nachname, wusste Michi, dass Herr Dankus kein Arschloch war. Michi sagte "Ich hätte gern das Völkl-Racket von Boris mit einer 25/27er-Bespannung, keine Darmseite, am liebsten Kunstfaser von Babolat." Michi legte 200 DM auf den Tisch, bekam eine DM wieder und das Völkl-Racket von Boris mit einer 25/27er-Bespannung aus Nylon, von Babolat.
Herr Dankus sagte noch "Viel Erfolg" und nun war Michis Zeit endgültig gekommen.
Michi meldete sich für die Qualifikation zu den Berliner Meisterschaften in seiner Altersklasse an. Er musste ganz unten anfangen, das war schon klar, aber wer musste das nicht. Er würde von Sieg zu Sieg eilen - bis er Stich in Boris' Wohnzimmer besiegen würde.
Der Schläger fühlte sich ein wenig anders an, als er sich das vorgestellt hatte. Er war irgendwie schwerer. Er war viel schwerer. Und sehr grifflastig. Michi trainierte nicht mehr mit dem Schläger, er trainierte gar nicht. Er wollte sich den Schläger für den einen magischen Moment aufheben, indem er zum ersten Mal aufschlagen würde.
Und dann war es soweit. Michi streifte sich einen weißes Polo-Shirt über und seine blaue Turnhose aus dem Sportunterricht. Er nahm sich weiße Socken aus dem Schrank und zog seine Turnschuhe an. Er sah nicht besonders gut aus, aber wen interessierte das schon, irgendwann würden Sponsoren für sein Outfit sorgen. Er nahm sich einen Stadtplan aus der Kommode im Wohnzimmer und ging aus der Wohnung. Seinen Eltern erzählte er von all dem nichts. Am Sonntag, nach dem Endspiel würde er nach Hause kommen und seine Eltern würden fragen, Wo warst du denn schon wieder und dann würde er den Pokal auf den Tisch stellen und gar nichts sagen oder vielleicht würde er auch alles sagen, die ganze Geschichte erzählen. Im Bus ging Michi noch einmal die Taktik durch. Nicht ans Netz gehen, das machte man auf Asche nicht. Viel bewegen. Dem Gegner in die Augen schauen, Psycho-Tricks und so. Topspin. Gummihandgelenk.

Qualifikation zu den Berliner Meisterschaften AK III
Michi-Jonas Prudlow
Alles war ganz anders. Es gab keine Zuschauer und auch keine Linienrichter und keine Balljungen. Man musste sich die Bälle also selber sammeln. Es war verdammt heiß und die Sonne stand so, dass sie blendete, wenn man nach oben schaute. Der Junge, gegen den Michi spielen sollte, hieß Jonas Prudlow. Prudlow hatte eine Tasche dabei und Schweißbänder und ein Getränk. Michi hatte nicht gewusst, dass man ein Getränk mitnehmen musste. Er dachte, es gäbe solche Kühltruhen wie im Fernsehen. Aber es gab keine Kühltruhen. Aber immerhin gab es einen Schiedsrichter. Der Schiedsrichter kam zu den beiden Jungs, sah Michi etwas befremdet an und fragte Prudlow "Welche Hand?" Prudlow deutete auf die rechte. Der Schiedsrichter öffnete die rechte Hand und darin war eine Münze. Prudlow sagte "Aufschlag". Irgendwie war Michi immer davon ausgegangen, dass er beginnen würde. Dann gingen Michi und Prudlow an die Grundlinie und der Schiedsrichter auf seinen Stuhl. Michi war ganz ruhig. Viel Topspin, dann gehen die Bälle übers Netz. Gummihandgelenk. Beinarbeit. Er hatte es jahrelang studiert. Prudlow hatte bestimmt nicht so viele Matches gesehen wie er. Michi schaute Prudlow sehr tief in die Augen. Er glaubte Angst darin zu sehen.
Prudlow tippte den Ball ein paar Mal auf, Prudlow warf den Ball hoch in die Luft. Er holte aus, er ging in die Knie, er spannte den Oberkörper, er traf den Ball. Michi sah noch wie der Ball, den er nie zuvor berührt hatte, auf ihn zu kam. Er wollte ausholen, er wollte ausweichen. Aber er konnte nicht. Irgendetwas lies ihn einfach nur dastehen und schauen. Der gelbe Ball kam mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit in sein Feld, sprang einmal auf und flog an Michi vorbei. Michi roch den merkwürdigen Geruch der Asche und er hörte den Wind und die Vögel. Michi rührte sich nicht. Und dann legte er den Schläger auf den Boden und ging.


Eingereicht am 17. Dezember 2004.
Herzlichen Dank an den Autor / die Autorin.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors / der Autorin.

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