www.online-roman.de


  Gedichte Lyrik     Lyrix Poesie  



Die Seele des Menschen ist wertvollstes Gut

Bruno Peter Lewicki


Die Seele des Menschen ist wertvollstes Gut
sie stirbt nicht durch unseren Tod.
Es mahnt das Gewissen, wenn Schlechtes man tut
verspüren dann innere Not.

Die Seele des Menschen, verborgen im Herz
sie freut sich, wenn Liebe du schenkst.
Im Einklang mit Gott hältst du gern Sein Gebot
durch Sünden am Pranger schnell hängst.

Wie kommt's, dass der Mensch um die Seele nichts gibt
Gesundheit mit Füßen oft tritt.
Der Sündenfall war's, Ungehorsam vor Gott
seit dem spielt das Böse arg mit.

Gott schuf nicht den Satan, er selbst war dran Schuld
erst war er ein Engel des Lichts.
Luzifer wollte so groß sein wie Gott
seit dem fließt ihm Segen ins Nichts.

Verbannt auf die Erde, darf herrschen als Fürst
der Fluch uns'res Herrn traf ihn hart.
Hier quält er uns Menschen, wenn wir auf ihn hören
es bleibt keinem Menschen erspart.

Gott setzte auf Erden dem Teufel die Zeit
die Sünder gehören dem Tod.
Gott selbst gab Vergebung, doch nur durch den Sohn
die Heilige Schrift ward uns Brot.

Doch all Seinen Worten ist jedermann blind
wir halten es für Menschenwerk.
Gebildete suchen den Weg hin zum Glück
ihr Wissen ist klein wie ein Zwerg.

Das, was ich sage, es stammt nicht von mir
es steht in der Bibel geschrieben.
Es heißt aber auch, dass Gott Menschen mag,
drum dürfen wir Ihn ab heut lieben.

Dankbarkeit ist unser Schlüssel zum Glück
Undank reißt Ihn wieder fort.
Wir sehen, was mit uns'rer Welt heute ist
Frieden gibt's an keinem Ort.

Ich selber muss ändern, was in mir ist schlecht
Gott schenket die Kraft mir dafür.
So werde ich reifen, weil Gott mir vergab
Christus selbst öffnet die Tür.

Wer Jesus will folgen, des "ich" sei zerstört
will nur noch, was Gott mir macht klar.
Zur Hilfe dem Nächsten, mein Herz sei bereit
dann krümmt mir kein Teufel ein Haar.

Doch wer Jesus lieb hat, wird leiden wie Er
so steht es im Heiligen Buch.
Man wird mich verachten, verspotten mit Hohn
doch mir ist das Alles kein Fluch.

Die bleibende Freude mein Herz nun erfüllt
die gottlosen könn's nicht verstehn.
Doch tief im Verborg'nen rührt's an ihrem Herz
sie fühlen, sie sollten auch gehn.

Werft fort eure Zweifel, sie binden, an Not
die Liebe im Herzen bleibt klein.
So wagt doch den Sprung in den Glauben ab heut
Gott trägt Euch so gern in Sein Heim.




»»» Weitere Gedichte «««

»»» HOME PAGE Kurzgeschichten«««



Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.