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Die Angst vor dem Leben

Bruno Peter Lewicki


Die Angst vor dem Leben, heut wich sie von mir.
Hab selbst nun entschieden, die Trennung von Dir.
Du bist nun sehe traurig ,weil ich Dich verlass,
doch muss es so sein, sonst würd' daraus Hass.

Du fragst Dich nun sicher, warum grade ich,
warum lässt mein Liebster mich heute im Stich.
Ich hab ihm gegeben, doch all meine Lieb,
womit denn verdien ich, solch harten Hieb.

Du warst mir ein Engel ,und standst mir fest bei,
Durch Dich fand ich Hoffnung, die Not war vorbei.
Ein Mensch der so gut ist, wie Du warst zu mir,
warum muss er leiden, auf Erden denn hier?

Die Frage des Glaubens wird plötzlich wach,
was will Gott mich lehren, am heutigen Tag.
Ein Mensch kann nur finden die Antwort darauf,
wenn Schmerzen er leidet, nur so kommt er drauf.

Was gibt ihm noch Hoffnung, wenn alles zerbricht,
es ist nur der Glaube, der führt ihn zum Licht.
Das Licht ist die Wahrheit, die Jeder verspürt,
wenn durch schlechtes Handel n, Gewissen sich rührt.

Der Weg hin zum Glück, kann Liebe nur sein.
Dem Schöpfer zu Ehren, so wird alles rein.
Habt keine Angst nicht, vor Teufel und Tod,
denn ohne sie fänden wir nicht aus der Not.

LAST LIEBE NUR WALTEN, MERZT AUS EUREN HASS,
VERSTEHET EINANDER, SO FINDET IHR WAS.
DEN STEIN DER ERKENNTNIS, NEHMT IN DIE HAND,
HABT EWIGEN FRIEDEN DANN, IN JEDEM LAND.




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Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.