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Der Sinn eines Lebens, als Mensch auf der Erd

Bruno Peter Lewicki


Der Sinn eines Lebens, als Mensch auf der Erd
so mancher hat sich schon gefragt.
Gar viele, sie setzten, sich aufs hohe Pferd
zur Jagd nach dem Glück, oft verzagt.

In sinnlosem Streben, wird Wissen studiert
du hältst dich für weise und recht.
Jeden, den Gott nicht, zur Liebe geführt
Gottloses ist nun mal schlecht.

Die Kirche, sie hat uns, für dumm lang verkauft
als Schäfchen recht schwach und gemein.
Die Heilige Schrift nicht mehr, zeitgemäß ist
so hört ich die Menschen oft schreien.

Wir machen uns Regeln, die Gott nicht ersann
Er gab uns in Liebe nur zehn.
Wenn wir sie nicht halten, dann kann es nicht sein
vor Gott einst kann keiner bestehen.

Wir alle sind Sünder, keiner ist recht
nicht einer, so sagt es Sein Wort.
Wir sind verstrickt, in Lüge und Hass
gewöhnen uns langsam an Mord.

Was Recht ist und Unrecht, sagt klar Gottes Wort
doch Menschen verdrehen es gern.
Es schweigt das Gewissen, wir wollenes nicht hör'n
geweiht ist dem Tod unser Stern.

In Selbstsucht und Trieben, die Liebe erstickt,
Vertrauen wird kaum noch gesät.
So seht doch, ihr Menschen, Gott gern euch erquickt
noch ist es mit uns nicht zu spät.

Die Saat ist entscheidend, was einst daraus wächst
das ist ein Gesetz der Natur.
Nichts Gutes, wir ernten, wenn Segen uns fehlt,
verschließt euer Herz nicht so stur.

Vergebet dem Andren, wie Gott euch vergibt
und bittet im Glauben ab heut.
In Christus, die Schuld ist, schon lange gesühnt
ich tat es und kam so zur Freud.

Nun treibt mich die Liebe, in Jesus zu dir
du spürst meine Wärme und Ruh.
Ich schenke nur weiter, was Er mir gebracht
hab Freude im Herz, immer zu.

Der Sinn meines Lebens, als Mensch auf der Erd
zur Liebe zu finden, durch Gott.
Er weist uns zu wandeln, auf heiligem Pfad
macht stark uns bei Hohn und bei Spott.




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Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.