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Unendliches Verlangen

Wolfgang Scholmanns


Sanft berührte der Nachtwind
meine Gefühle für dich,
wehte er mild
prickelnde Wärme in mein Herz.

Deine Augen,
die das Leuchten der Sterne
widerspiegelten,
flüsterten Worte sehnsüchtiger Liebe
in die Stille der Nacht.

Berührt von samtperlenden Lippen,
bebte mein Geist,
hauchte dein Atem ihm
unendliches Verlangen ein,
gierte die Nacht nach Erfüllung.




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Eingereicht am 23. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.