Wenn die Abendsonne taumelt,
müd´ein stiller Stern erglimmt
Schwärze von den Wipfeln baumelt
Silberstaub den Mond umschwimmt
Glitzern über meine Wangen
rabenschwarze, dust´re Tränen
Worte die berauschend klangen
ließen mich so glücklich wähnen
Worte flattern, wehen einsam
wie ein dürres Blatt im Wind
wenn sie mit der TAT gemeinsam
nicht Reiter, Ross und Zügel sind
Deine Taten existieren
leider nicht in diesem Leben
meine wunden Finger frieren
vom bedingungslosen Geben
Hauch´ Deine großen Worte
in ein and´res Ohr
Ich verschliess´ die Pforte
schieb´ alle Riegel vor
Lieber bin ich einsam,
lausch´ dem Käfer an der Wand
denn mit Dir gemeinsam.....
........... verlör´ ich den Verstand