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Gedicht Gedichte Lyrik Poesie

Nähe

© Julia Göbel

Raben

Komm mir nicht zu nah!
Ich muss dich warnen,
denn ich bin eine Gefahr.

Raben laben sich an dem,
was der Tod sich nahm.

Bitte komm mir nicht zu nah!
Denn der Tod,
ist nicht mehr als ein Sklave meines Wahns.


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Eingereicht am 12. Januar 2006.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.