Oh du Licht, du strahlendes Licht.
Wenn du kommst verwandelst du die Welt, in einen Traum, einen riesigen Wunderbaum. Farbige Nebel
schweben umher, die Luft erfüllt von Musik, diese kennen die meisten nicht mehr.
Du wirst immer größer und heller, die Nebel lösen sich auf und die Welt wacht auf.
Tautropfen verdampfen, viele Menschenfüße beginnen zu stampfen. Überall schwirrt und dröhnt es,
doch wer außer mir hört es?
Lange geht es so, bis auf einmal das Licht ganz im Osten ist.
Noch immer sitze ich hier, die Welt gehört wieder mir.
Es ist still und schön – dankschön.