. . . und durch die Stille der Nacht,
sang mir der Engel sein Lied.
Und meine Tränen füllten den Boden,
denn ich war gerührt, von der ewigen Schönheit
des unendlichen Wesens.
Und der Engel sah mich an,
und seine tiefen brauen Augen
und seine wunderschöne Stimme
raubten mir meine Sinne.
Und ich ließ mich wie eine Feder fallen,
denn ich vertraute mit ganzen Herzen darauf,
von den Armen des Engels aufgefangen zu werden.
Und während ich schlief,
klang jene wunderschöne Stimme weiter
und begleitete mich auf meinem Weg
in die Schattenwelt . . . .