Manchmal sitzt du nur da, und schaust mich an,
und die Traurigkeit spricht aus deinem Gesicht,
und ich frag dich, was los ist, und zweifel daran,
daß ich wissen will, ob es um mich geht.
Ich bin manchmal pervers, denn ich wünsche mir,
daß Dein Schmerz Deine Sehnsucht nach mir ist,
doch ich weiß ganz genau und ich gönne es Dir,
daß Du längst Deinen eigenen Weg gehst.
Ich würd Dich gern begleiten, wär immer da,
doch Dein Weg wirft längst fremde Schatten,
und egal was ich fühl, jedes flehende JA
verliert sich von Neuem,
denn Du bist bei ihr.