Sieh Dir Dein Gesicht an, so blass und fahl,
sieh Dir Deinen Körper an, grenzenlos schmal,
sag mir was Du fühlst, denn ich denke ich seh,
daß hier Dinge geschehn, die ich doch nicht versteh.
Ich hoff, Du bist glücklich und suche in Dir,
auf ein Zeichen von Freude, ich wünsche es mir,
daß mein Opfer Dein Weg war und Sie ein Gewinn,
daß es richtig für Dich ist, daß ich es nicht bin.
Ich seh in Dein Gesicht, und ich schrecke zurück,
hab gedacht, es sieht anders aus, Dein neues Glück,
doch es schmerzt mich und ängstigt mich immerzu,
weil es lächelnd so schön war, weil Freude,
warst Du !