Der Klang des Friedens
wird überhört,
weil der Unmensch
dem Terror schwört
in dieser
eigenwilligen Welt
wo Kriege herrschen
wie bestellt.
Was macht
das Handeln
interessant,
das Bombenlegen
so markant,
unschuldig sein
genügt heut' nicht,
aus deren Glauben,
Meinung, Sicht.
Und so
verletzen, töten,
morden sie,
hat der das tut,
die Schuld
doch nie.
Die anderen sind's,
die provozieren,
und dabei
das Gesicht,
den Mensch
verlieren.
Märtyrer hin,
Märtyrer her,
der Tod präsent
mit dem Gewehr,
bringt Angst und
Schrecken
heut' zu Land,
und das
im blutrotfarbenen
Gewand.
Die Gewalt zerstört
den Lebenstraum
und den Klang
des Friedens,
den hört
man kaum...