Der kleine Tau, der im Gras, an einem Sommermorgen Deine nackten Füße
benetzt. Fällt kalt vom Himmel.
In grauen langen Fäden,
in die grauen Schluchten einer grauen Stadt,
die noch immmer schläft,
so wie du,
der du ihn auf deinen Lippen spürtest,
und ihn mir schenktest,
und die Lust...
und dort küßt er vi
ele Menschen,
küßt sie wach,
küßt Männer und Frauen,
auf Straßen und in Hinterhöfen,
weich und nass,
und voll von allem,
nach einem langen Weg.