Blinzelnd auf der Wiese sitzend,
etwas nass das Kleid vom Schwitzen.
Hohes Gras und Blumenduft
hüllt sie ein, bei sommerwarmer Luft.
Legt sich, blickt zum Himmelszelt,
könnt´ umarmen die ganze Welt.
Freude, Glück durchflutet sie,
fühlt die Liebe stark wie nie.
Frischer Atmen haucht sie an.
Starker Arm umfasst sie dann.
Leises Stöhnen – Wohlgefühl
entströmen aus dem Liebesspiel.
Aus dem Grase zirpen Grillen,
Schmetterlinge fliegen stille
und in dieser Einsamkeit,
eine Krähe fliegend schreit.
Mäuschen rascheln schnell vorbei,
keinen stört's, ist's einerlei.
Herrlich auf dem weichen Flaum,
erleben sie den schönsten Traum
Eingereicht am 14. Oktober 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.