> Der Klaviermann spielt sein Lied,
> vom Leben das er in sich birgt.
> Er spielt die Bilder die er sieht,
> Er spielt das Leben das er stirbt.
>
> Hohe Töne greifen sich
> schwach den nächsten der berührt.
> Tiefe Töne halten mich,
> den Gast der in der Menge hört.
>
> Hat Frau und Kind, doch nicht auf Erden,
> lebt in seiner eignen Welt.
> Er läuft im Melodienkasten
> bis ihn keine Note hält.