Tief hängen Deine Sterne,
der Himmel mich berührt,
und alle die gegangen,
hab nie so nah gespürt.
Die Nacht rührt mich zu Tränen,
ich gehe in ihr auf,
bin auch ein Stern des Himmels,
nimm mich zu Dir hinauf.
Ich spüre Deinen Atem,
der warme Nachtwind weht,
und streichelt mir die Narben,
der Seele Schmerz vergeht.