Gedichte Lyrik
Lyrix Poesie
Vorstellungen meiner Leben
Matthias Olschewski
Ich schreie in die seelenlose Stille,
die in mir tiefe Löcher reist,
zerstört oder nie vorhanden, mein eigener Wille
der auf die Richtung beim Fallen hinweist.
Ich atme und stocke, mit Brocken im Hals
Und werde Gefühle der Leere nicht los,
nicht Anfang und Ende sind Teil des Verfalls,
mein Leben an sich wird kleiner, nicht groß
Ist der Eindruck, von Wertevorstellungen verwirkt?
Kann ich streben nach den Dingen die sind?
Ich werde wohl oder übel erwürgt,
von Systemen die ich immer für mich neu erfind.
Eingereicht am 16. März 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.