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Eine heile Welt

Heidi Martin


Die Vöglein zwitschern auf den Bäumen,
die Blumen, die den Wegrand säumen.
Eine Welt voll Heil und Segen,
nur noch Sonne, niemals Regen.
Eine Erde ohne Kummer und Leid,
ein kunterbuntes Blumenkleid.
Das ist die Erde, die ich mir wünsche!

Nie wieder Tod und Vergehen,
auf keinen Fall mehr schwarzsehen.
Alles ist am Leben,
Menschen, die einander Liebe geben.
Kein Hass und kein Streit,
nie mehr Habgier und Neid.
Das ist die Erde, die ich mir wünsche.

Freunde müssen immer Freunde sein,
so ist man niemals im Leben allein.
Alle alten Leute werder wieder jung und frisch
in den Meeren und Seen stirbt nie wieder ein Fisch.
Keine Atombomben und Kriegswaffen,
Im Urwald leben nur noch Tiere und Affen.
Das ist die Erde, die ich mir wünsche.

Kein Urwald wird mehr zerstört,
alle Wünsche werden erhört.
Der Wunsch nach Segen und Freude,
den wünschen sich alle Leute.
Keine Kriege mehr auf der Erde.
Und wir reiten auf dem Rücken der Pferde.
Das ist die Erde, die ich mir wünsche.

Krankheiten und Sterben ist vorüber,
und die Forscher fliegen nicht mehr zum Mond hinüber,
sondern bleiben in ihrem Zuhause
und gönnen sich dort eine Pause.
Kein genmanipuliertes Obst und Gemüse,
auch keine krankmachenden E-nummern und Schokolade die Süße.
Das ist die Erde, die ich mir wünsche.

Kein sinnloses Leben auf der Welt,
und zum Bezahlen braucht man kein Geld.
Keine Airbusse und Flugzeuge, die die Umwelt verschmutzen,
keine giftigen Reinigungsmittel zum putzen.
Und auch die Bäche und Meere sollen nicht mit Öl verschmutzt werden,
dann ist alles super und heil auf Erden.




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Eingereicht am 10. März 2005.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.