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In Ketten des Todes, bist du gefangen

Bruno Peter Lewicki


In Ketten des Todes, bist du gefangen
der Wille zum Bösen ist Schuld.
Seit Adam und Eva, Vertrauen missbrauchten
hat Gott mit uns Menschen Geduld.

Verliert nicht die Hoffnung, mit dir, Seinem Kind.
Schenkt Gnade, Vergebung und Hilf.
Er ruft uns schon lange, In Christus wirst frei
wer annimmt von Herz, Sein Geschenk.

Die Erbsünde lastet als Fluch noch auf uns
erkläret auch misslich Geburt.
Auch Krankheit ist Folge der unreinen Seel'
woll'n tragen nicht schützenden Gurt.

Gott gab uns Gebote, durch Moses, in Lieb'
jeder kann prüfen, sein Herz.
Doch du, willst nicht glauben, verschließt dich vor Gott
leidest an Sünde und Schmerz!

Du hältst nicht Gebote, machst Witze vom Kreuz
es ist nichts mehr heilig der Welt.
Verfolgt werden Menschen, die glauben an Gott
Ihr Licht, unser Dunkel erhellt.

Ihr Menschen klagt Gott an, warum Er euch quält
Er gebe euch nicht euer Recht.
Gott spricht: "Ich will das Geplärr nicht mehr hörn!
Die Opfer, die ihr bringt, sind schlecht!"

Gott kennet uns Menschen, nur Er sieht ins Herz.
Er sagt: "Es ist keiner gerecht!
Sie alle sind schuldig, den Tod hat verdient
wer lieblos nur handelt ist schlecht!"

Die Freiheit hat Grenzen, Sein Wort zeigt uns wo
doch jeder setzt Grenzen nach Lust.
Wir wollen nicht lernen, vom Schöpfer die Lieb'
sind undankbar, deshalb der Frust.

Wir hetzen dem Reichtum, der Macht hinterher
missbrauchen die Menschen zum Fron!
Wie Jesus uns liebte, so soll'n wir sein
Ehre dem Vater und Sohn.

Liebet einander, seit hilfreich, vergebt
glaubet dem Heiligen Wort.
Erst dann kann vergeben, durch Christus uns Gott
erst dann höret Hass auf und Mord.

Nun komm und tu' Buße, sag Gott, was dich quält
ein jeder hat andere Sucht.
Sieh nicht auf die Wünsche, sie führen weg vom Ziel
Sein Wille ist Heilen, nicht Flucht!




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Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.