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Ich bitt um Vergebung, für das was ich tat

Bruno Peter Lewicki


Ich bitt um Vergebung, für das was ich tat.
An allem was mir lieb war, beging ich Verrat.
Hart muss ich nun büßen, ich halt 's kaum noch aus.
Oh lieber Gott Vater nimm mich bald nach Haus.

Wenn dieses Dein Wille nun noch nicht ist.
So gib mir ein Zeichen, lang hab ich's vermisst.
Zeig mir meinen Weg, den Du mir bestimmst.
Ich werde ihn gehen, die Schuld von mir nimmst.

Gib Du mir die Kraft, die ich dafür brauch.
Dann fall ich im Leben auch nicht auf den Bauch.
Nach Deinem Wort handeln das wäre mein Glück.
Doch bleibt dafür alles Andre zurück.

All das was bisher mein Lebensziel war.
Es bracht mir nur Unglück, heut ist es mir klar.
Es waren schöne Dinge die mich verführt.
Und ich bekomm dafür, was mir nun gebührt.

Ich fragte mich oft schon in schlafloser Nacht.
Warum soviel Fehler ich hab gemacht.
Hätte ich öfter auf Dich Gott gehört.
Wäre mein Leben heut nicht so zerstört.

Die Stimme im Herzen oft sprach sie zu mir,
Komm hilf' doch dem Andren, dich nicht so zier.
Ich hab nur genommen und viel mir man gab.
Doch wollt ich nichts geben, das war mein Grab.

Nun möchte ich warnen ein jedes Kind.
Das Luxusgeflimmer es macht uns nur blind.
Last euch nicht verführen und ändert euch bald.
So hat euer Leben den richtigen Halt.

Den Himmel auf Erden den wird es nie geben.
Auch wenn viele Menschen mit Kraft danach streben.
Wir sollen erkennen dass Gott alles lenkt.
Mit innerem Frieden ER uns dann beschenkt.




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Eingereicht am 19. September 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.