Gedichte Lyrik
Lyrix Poesie
Gedankentreiben
Nadine Pauland
Allmählich
erdrückt der Regen den Tag,
Dunkelheit erwacht
und damit meine Sehnsucht,
mein Verlangen.
Ich träume Gedanken in meinen Kopf
Und versinke
in gedankenloses Treiben,
verliere mich im Zweifel
und in der Angst,
um vergebene Gefühle,
die das Treiben der Gedanken
in schmerzhafte Träume
verwandeln.
Im Sturm der zweifelhaften Angst
vergesse ich die Nacht,
den Regen
und das Verlangen
mich nach Dir zu sehnen.
Eingereicht am 27. Dezember 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.