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Feuer der Liebe

Mike Barclay


.bin gestrandet
zwischen den Gezeiten
Ebbe und Flut
küssen die Hinterbliebene Glut
das Feuer der Liebe
einst den weiten Himmel erleuchtete
treibt nun wie Treibholz fort
tänzelnd die Wogen der Zeit
spült Sehnsüchte ans Ende des Uferlosen Meeres
um wie eine Rose
aus der Asche der Vergangenheit
zu steigen
denn Herzen sind dazu nicht Geboren
für ewiglich allein zu leben
heut Nacht
schließe deine Augen
öffne das Tor zu deinen Träumen
Sternschnuppen
werden dann in neugeborene Träume fallen
um neue Liebe zu bringen.




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Eingereicht am 15. Dezember 2004.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.