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Serengeti

©  Chris C. Reul


Licht.
Ein unheimlich helles, weißes Licht. Darum ein Strahlenkranz, in der sich alle Farben zu bewegen schienen. Wunderschön.
Langsam nahm das Innere des Lichts Konturen an, einzelne Schemen bildeten sich heraus, wurden deutlicher und dann...
Roberto lag da und sah zur Decke des Krankenhauszimmers herauf. Wie lange mochte er geschlafen haben Er zog so viel Luft durch seine Nase ein, wie er nur konnte und atmete wieder durch den Mund aus. Da war kein Schmerz.
Auch sein restlicher Körper signalisierte ihn kein unangenehmes Gefühl, alles schien in Ordnung zu sein. Vorsichtig, fast ehrfürchtig, hob er seine Hand und hielt sie vor seine Augen, um sie genauestens zu betrachten. Alle fünf Finger, die sich auch ohne Probleme bewegen ließen, waren da. Die linke Hand reagierte auch ohne Einschränkungen.
Was war mit seinen Beinen? Roberto guckte unter die Decke und zog seine Beine an, wackelte mit den Zehen. Dann legte er sich wieder hin und dachte nach. Das Letzte, woran er sich erinnern konnte, war, wie er mit seinen Freunden auf der Wiese Fußball gespielt hatte.
Zu seinem sechsten Geburtstag hatte er ein komplettes Trikot-Set vom AS Rom geschenkt bekommen, das er einweihen wollte. Schon fast zwei Stunden hatten er und seine Freunde in der brühenden Sommerhitze Roms gespielt, als Franco den Ball mit einer solchen Wucht traf, dass der Ball weit über das Tor hinausschoss, typisch Franco. Roberto war dem Ball nachgelaufen und dann hatte er wieder einen Anfall bekommen.
"Du bist wach", ertönte plötzlich eine wunderschöne Stimme neben ihn und Roberto drehte seinen Kopf. Dort saß auf einem Krankenhausbett ein kleines Mädchen, wahrscheinlich so alt wie er selber, nur schien sie nicht aus Rom zu kommen. Sie hatte tiefschwarze, lange Haare, die ihr wild vom Kopf abstanden, und fast ebenso dunkle Augen, die in ihn hineinzusehen schienen. Die Farbe ihrer Haut war von einem bronzenen Ton und sie trug ein Nachthemd, das aus nur einem Tuch zu bestehen schien und voller farbenprächtiger Muster war. Doch am auffälligsten, war eine halbkreisförmige Tätowierung über ihrem rechten Auge. Sie sah faszinierend aus.
"Keine Angst, ich werde dich nicht auffressen", meinte das Mädchen mit vergnügter Stimme, die einen Akzent aufwies, den er nicht zuordnen konnte. "Ich mag keine kleine, blonde Italiener zum Frühstück. Die esse ich erst zum Abendessen."
Roberto schluckte. Ihm war im Augenblick wirklich nicht klar, ob das Mädchen scherzte oder das ernst meinte, da er schon viel von Kannibalen gehört hatte, die es noch irgendwo auf der Welt geben sollte. Und von diesem irgendwo schien das Mädchen ja auch zu kommen.
Das Mädchen bemerkte Robertos Unsicherheit und verdrehte die Augen, nur um plötzlich vorzuspringen und "Buh" zu rufen. Sofort schreckte Roberto hoch und drückte sich an die Wand, den entsetzen Blick auf das Mädchen gerichtet, das anscheinend beschlossen hatte, ein vorgezogenes Abendessen einzulegen.
Doch stattdessen stemmte sie die Hände in die Hüften, schüttelte ihren Kopf und setzte sich auf ihr Bett zurück.
"Ich werde dir nichts tun", erklärte sie mit ruhiger aber bestimmter Stimme. "Schon seit über hundert Jahren isst mein Volk keine Menschen mehr."
Roberto nahm all seinen Mut zusammen. "Dein Volk? Welches Volk meinst du?"
"Ich bin eine Massai. Kannst du das nicht sehen?"
Roberto schüttelte den Kopf. Massai? Davon hatte er noch nie gehört. Und er hatte schon viele Western gesehen.
"Nein, ich keine Indianerin", schien sie seine Gedanken gelesen zu haben. "Ich komme aus Afrika. Das Land der Löwen und Elefanten.
"König der Löwen", das kennst du bestimmt."
Roberto nickte. "Ja, ich habe das mal im Fernsehen gesehen. Mir hat der Film sehr gefallen. Ich kenne auch andere Filme."
"Es gibt viele, denn schon immer zog Afrika die verschiedensten Menschen an. Und von dort komme ich. Deswegen nennt man mich auch Serengeti, das ist der Name einer wundervollen Landschaft im Süden Afrikas." "Das klingt hübsch." Roberto verlor langsam seine Angst. Er glaubte nicht mehr so sehr daran, dass das Mädchen ihn noch fressen würde. "Mein Vater nennt mich so, weil er meint, wo ich bin, da ist auch sein Zuhause. Er ist Arzt in diesem Krankenhaus." Roberto nickte wieder. "Weiß du, wo meine Eltern sind?"
"Ja, sie sind hier. Sie reden mit den Ärzten, weil du wohl operiert werden musst."
Verwirrt blickte Roberto Serengeti an. "Ich muss operiert werden? Aber ich bin doch erst letztens operiert worden." Roberto war entsetzt.
"Ja, ich habe deine Eltern über deinen Krebs sprechen hören. Wie oft bist du schon operiert worden?"
"Zweimal", antworte Roberto resignierend. Er erinnerte sich daran, wie schlecht er sich immer gefühlt hatte, an die Schmerzen, an die vielen Medikamente und Spritzen, seine weinende Mutter. Nicht schon wieder. Serengeti betrachtete Roberto stumm, als schien sie ihn zu studieren. "Hast du Angst?" fragte sie ruhig.
"Ja, Operationen bedeuten immer viele Schmerzen", meinte Roberto. "Der Krebs sitzt bei mir im Kopf und drückt aufs Gehirn. Das ist nicht leicht zu operieren und so."
Serengeti sah Roberto weiterhin mit ihren durchdringen Augen an. Dann lächelte sie plötzlich, griff unter das Kissen des Bettes, auf dem sie saß, und holte ein großes Buch hervor, das in Leder gebunden war. Leichtfüßig sprang sie vom Bett, setzte sich direkt neben Roberto und schlug das Buch auf.
Das erste Bild schien das Foto eines Waldes zu sein, wie ihn Roberto noch nie gesehen hatte.
"Das Buch gehörte meinen Großvater. Er war so was wie ein Medizinmann bei den Massai und hat vielen Menschen geholfen, auch bei schlimmen Krankheiten. Als ich mit meinem Vater von Afrika wegging, gab er mir das Buch."
Roberto betrachte fasziniert das Foto des Waldes. Die Farben waren ungewöhnlich kräftig, man konnte alle Umrisse und sogar die kleinsten Blätter deutlich erkennen, es war beeindruckend.
"Hat dein Großvater das Foto gemacht?" fragte Roberto.
"Ja, alle Fotos in diesem Buch sind von ihm. Sie zeigen die Gegend, wo ich lebte."
Je länger er auf das Foto blickte, umso mehr war er davon überzeugt, dass sich das Bild bewegte. Erst hielt er es für eine Halluzination, aber der Wald bewegte sich wirklich. Fast konnte er den Wind spüren, der ihm leicht ins Gesicht wehte und einen wundervollen Duft zu ihm transportierte. Schon blätterte Serengeti zu einem Foto von einem vollkommen klaren Bergsee, der einen geradezu einlud, in ihm zu schwimmen. Roberto hörte sein leises Plätschern, die vereinzelten Rufe eines ihm unbekannten Vogels, was eine unglaubliche Harmonie ausstrahlte.
"Das ist wunderschön. Ich wünschte, ich würde dort wohnen", meinte Roberto verträumt.
Serengeti atmete sehnsüchtig aus. "Ja, es ist wirklich wunderschön. Die Massai leben dort noch immer mit der Natur im Einklang. Alles ist so friedlich. Nicht wie hier."
Roberto nickte verstehend. Die Hektik von Rom konnte manchmal schon sehr erschreckend sein.
"Aber die Fotos wollte ich dir gar nicht zeigen", verkündete Serengeti. Damit blätterte sich ein paar Seiten weiter, wo einige kleine Beutel zum Vorschein kamen, die jeder eine andere Aufschrift trugen. Serengeti machte einen Beutel auf und holte ein seltsames Blatt hervor, hielt es den irritierten Roberto unter die Nase und deutete ihm an, dass er daran riechen sollte. Der Duft des Pflanzenblattes war von einem unbeschreiblichen Aroma, wie Roberto es noch nie in seinem kurzen Leben wahrgenommen hatte. Sicher, er kannte einige wohlriechende Gerüche, wie zum Beispiel den Duft von frisch gebackenen Apfelkuchen seiner Oma oder das Parfüm seiner Mutter, aber dies hier schlug alles.
Der Duft bewirkte, dass es Roberto ganz leicht ums Herz wurde, so als ob all seine Sorgen, die ihn eben noch beschäftigten, nie existiert hätte. Und wenn sie doch existieren sollten, so waren sie nicht mehr so wichtig. Bevor Roberto fragen konnte, um was für eine Pflanze es sich dabei handelte, hatte sie Serengeti schon wieder weggenommen und in den entsprechenden Beutel zu stecken. Dann inspizierte sie kritisch die anderen Beutel, öffnete einen neuen und holte eine andere Pflanze hervor, um Roberto wieder daran riechen zu lassen.
Diese roch wie das Meer an einem wunderschönen Sommertag. Roberto konnte nur noch daran denken, sich zurückzulehnen, um die Augen zu schließen. Doch schon nahm Aotearoa die Pflanze wieder weg.
Während sie durch das Buch blätterte, wobei immer weiter Seiten mit unzähligen Beutel zum Vorschein kamen, konnte Roberto endlich seine Frage stellen.
"Was sind das für Pflanzen? Sind das Zauberkräuter?"
Serengeti musste lächeln. "Ja, so etwas Ähnliches. Mein Großvater benutzt sie, um Menschen gesund zu machen. Es gibt Pflanzen für geringere Krankheiten und Pflanzen, bei schlimmen Krankheiten, was du willst. Seit Generationen beschäftigte sich seine Familie damit, die verschiedenen Wirkungen der Pflanzen herauszufinden. Er hat sie alles gesammelt und in diesem Buch untergebracht.
Als ich wegfuhr, gab er mir das Buch und zeigte mir, wie man damit umgeht. Das heißt, wie man Krankheiten damit heilt."
Roberto sah Serengeti lange an. "Das Buch kann Krankheiten heilen? Das geht doch gar nicht!"
"Doch", erwiderte Serengeti. "Das geht! Du guckst zuerst, was der Person, der du helfen willst, fehlt. Dann suchst du die richtigen Pflanzen aus, holst sie aus dem Beutel."
Serengeti schlug den Mittelteil des Buches auf, wo kleine Beutel hingen, die wie die anderen aussahen, nur dass diese über kleine Löcher verfügten. "Dann tust du die Pflanzenblätter in diese Beutel und legst das aufgeklappte Buch unter das Kopfkissen des Kranken. Und über Nacht wird er gesund."
Roberto sah dem Mädchen in seine dunklen Augen, die wie zwei tiefe Seen wirkten, klar und rein, ohne einen Hauch von Falschheit. Nein, sie lügte nicht.
"Könnten die Pflanzen auch mich heilen?" fragte Roberto vorsichtig.
Serengeti überlegte und nickte dann. "Ja, ich glaube, sie könnten dir helfen. Mein Großvater hat mit Hilfe der Pflanzen schlimme Krankheiten besiegt und viele Mensch geheilt."
"Weißt du denn auch, wie das geht? Ich meine, weißt du, welche Pflanzen du dafür brauchst? Ich habe ja Krebs", wendete Roberto ein. Doch das Mädchen ließ sich nicht beirren.
"Ich habe meinem Großvater oft zugesehen und geholfen. Schon als ich klein war, hat er mir den Umgang genau gezeigt. Aber es wird schwierig."
Serengeti legte ihre Stirn in Falten und begann, die verschiedenen Seiten nach den richtigen Pflanzen abzusuchen. Mal nahm sie von einer Seite mehrere, von einer anderen gar keine.
Schließlich schlug sie wieder die Buchmitte auf, um die ausgesuchten Pflanzenblätter in die dafür vorgesehenen Beutel zu legen. Als sie damit fertig war, hob sie Robertos Kopfkissen hoch und platzierte das aufgeschlagene Buch genau darunter.
Dann sprang sie behände vom Bett und sah Roberto mit durchdringendem Blick an.
"Worauf wartest du?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. "Leg dich hin, sonst funktioniert es nicht!" Der Befehlston war unüberhörbar.
"Aber ich bin doch gar nicht müde", erwiderte Roberto. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass ihm die ganze Sache nicht ganz geheuer war. Vielleicht fragte er sich, was das alles sollte und warum man es noch nicht früher versucht hatte. Vielleicht hatte er aber auch Angst, dass es nicht funktionieren könnte, denn er wünschte es sich so sehr, dass er endlich wie ein normaler Junge leben konnte.
Serengeti las offenbar seine Gedanken. "Leg deinen Kopf aufs Kissen", meinte sie mit sanfter Stimme. "Du wirst schlafen können, da bin ich mir sicher. Ich habe eine Pflanze dazugetan, die dich schläfrig machen wird. Hab keine Angst. Alles wird gut." Roberto wusste nicht, ob die Pflanzen schon ihre Wirkung taten, denn Serengetis Stimme hatte etwas vollkommen beruhigendes. Er legte sich also hin, rückte seinen Kopf auf dem Kissen zurecht und zog die Decke hoch. Serengeti lächelte. "Nun schließe deine Augen. Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus."
Roberto atmete noch mal aus, schloss dann seine Augen, um dann durch seine Nase einzuatmen. Schon mit dem ersten Zug nahm er eine unbestimmte Zahl von Gerüchen auf, die sofort seinen Körper zu durchfluten schienen. Vor seinem geistigen Auge erschienen Bilder von tiefen, sonnendurchfluteten Wäldern und klaren Bergseen. Roberto durchschritt die Bäume, sah sich links und rechts um, ließ seine Finger durch die am Boden wachsenden Farne gleiten und nahm mit jedem Atemzug mehr der herrlichen Düfte in sich auf.
In der Ferne konnte er wundervolle, fremde Gesänge hören und er hielt genau darauf zu. Plötzlich war der Weg zu Ende und er stand am Rand eines Dorfes, in denen es Menschen gab, die wie Serengeti gekleidet waren. Auch sie war dort und sie kam direkt lächelnd auf ihn zu. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann führte sie ihn fast tanzend in die Mitte des Dorfes hin zu einem alten Mann, der Roberto ebenfalls mit einem Kuss auf die Stirn begrüßte.
Der alte Mann, dessen Gesicht über und über mit symbolischen Tätowierungen überzogen war, deutete Roberto, sich zu setzen. Kaum hatte Roberto dies getan, kamen schon andere Massai, die jeweils eine Schale mitbrachten, in denen sich verschiedene Pflanzen befanden. Diese stellten sie um Roberto herum auf. Die Düfte stiegen Roberto in die Nase und er atmete unwillkürlich lächelnd ein.
Serengeti stand neben Robertos Bett und sah sein zufriedenes Lächeln. Sie wusste, dass die Pflanzen zu wirken anfingen, streichelte Roberto über den Kopf und küsste ihn auf die Stirn.
"Schöne Träume, Roberto, und auf Wiedersehen."
"Wiedersehen", hauchte Roberto wie unter Narkose. Er war längst eingeschlafen.
Grelles, künstliches Licht.
Laute Geräusche. Elektronisches Piepen.
"Er wacht auf", rief eine dunkle Stimme. "Schnell, er darf nicht wieder einschlafen."
Robertos Kopf brummte. Er hatte Schwierigkeiten, die Augen zu öffnen. "Nein, Roberto, nicht wieder einschlafen! Du musst wach bleiben!"
Roberto spürte eine Handfläche, die ihm leicht auf die Wange schlug. Langsam erwachte Roberto aus seiner Trance.
Der Arzt kam ins Zimmer und schien immer wieder das Krankenblatt zu studieren, wobei er unablässig den Kopf schüttelte. Robertos Mutter saß bei ihrem Jungen auf dem Bett und drückte ihn an sich, als hätte sie Angst, dass sie ihn wieder verlieren könnte, sobald sie ihn loslassen würde. Besorgt betrachtete sie die Mine des Arztes, der nun neben dem Bett stehen blieb.
Der Arzt sah die beiden an, als versuchte er in ihren Gesichtern die Antwort auf seine Fragen zu finden. "Es ist unglaublich", begann er, "aber es lässt sich kein Krebs mehr nachweisen. Bei deiner Einlieferung war er noch da gewesen und wir dachten schon, wir würden dich verlieren. Aber jetzt... Er ist einfach weg."
Roberto sah seine Mutter an. "Serengeti hat mir gesagt, dass die Pflanzen helfen würden."
Robertos Mutter lächelte und küsste ihren Sohn tränenüberströmt, aber überglücklich auf die Stirn.
Die fragende Mine des Arztes hatte sich nicht verändert.
"Es gab wirklich mal einen Arzt an diesem Krankenhaus, der aus Afrika kam. Eine Krankenschwester konnte sich auch an seine Tochter erinnern, die genauso ausgesehen hat, wie du sie beschrieben hast."
Der Arzt machte eine Pause und holte ein Foto aus seiner Tasche und gab es Roberto. Es zeigte Serengeti, die lachend neben einem Mann stand, dessen Gesicht fast vollkommen mit fremden Symbolen tätowiert war. Dies musste ihr Vater sein.
Roberto lächelte.
Der Arzt schien zu versuchen, seine Gedanken zu sortieren. "Äh, Roberto. Dieses Mädchen starb bei einem Autounfall, kurz nachdem sie mit ihrem Vater hier ankam. Und das war vor fast dreißig Jahren."
Roberto sah den Arzt lange an. Dann lächelte er wieder und betrachtete das Foto. Für einen Augenblick war ihm so, als ob Serengeti ihm zuwinken würde und er nahm den Geruch des Waldes wahr.



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